Schwimmhilfe 02
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... soll Papa hinspritzen? Wo möchtest du es haben?" fragte ich Linn, um das Spiel auf die Spitze zu treiben.
„In meine Scheide, Papa!", jaulte sie.
Blitzschnell steckte ich um und kam nur Sekunden später in ihr.
„Braves Mädchen!", küsste ich sie.
Ein wenig hatten wir die Zeit aus den Augen verloren, heute würden wir zu spät sein. Aber im Moment war mir das ziemlich egal.
Ich nahm Linns Kopf, hielt ihn zwischen meinen Händen und sah ihr streng in die Augen.
„Du willst wirklich Hasi sein?", fragte ich sie erneut. Und fügte hinzu. „Schatz, ich frage dich das nicht noch einmal, also überlege lieber erst noch mal!" Ich wusste was noch alles auf sie zukommen würde, ich hatte die Geschichte geschrieben, meinem perversen Geist war sie entsprungen und ich dachte auch mir der Tragweite bewusst zu sein.
Linn überlegte gar nicht erst, sie antwortete prompt.
„Ja Papa, ich will!"
„Knie dich hin und leck ihn sauber!", befahl ich ihr und hielt ihr meinen Schwanz hin.
Linn gehorchte. Fürs Erste war ich mehr als zufrieden.
„Wo wart ihr so lange? Übertreibt ihr es nicht mit dem Training?" Schlechte Laune und Vorwürfe empfingen uns. Ich war mir nicht sicher, ob es wirklich nur an den Veränderungen zwischen mir und Linn lag, aber das Verhältnis zwischen mir und Gitta wurde zunehmend kühler und distanzierter.
„Bin heute Abend erst spät zurück, nach der Arbeit beim Zumba und dann gehen wir anschließend noch etwas trinken!" verabschiedete sich meine Frau. Weg ...
... war sie. Nicht mal ein „ich wünsch dir einen schönen Tag!" oder etwas Vergleichbares.
Linn kam aus ihrem Zimmer, sie hatte sich für die Schule zurechtgemacht. So wie das Mädchen heute üblicherweise tun. Jeans, T-Shirt, nichts Besonderes, eher schlicht und einfach.
Ich betrachtete sie etwas abschätzig und sie bemerkte meinen Blick.
„Sag mal, denkst du Hasi wäre so zur Schule gegangen?", fragte ich sie.
Linn senkte ihren Blick. „Nein, Papa!", antwortete sie leise und sah beschämt zu Boden. „Ich hab so was nicht!", gab sie zu und ich wusste, dass es stimmte. Von einem Gothic, Punk, Emo ähnlichem Kleidungsstil in ziemlich offensivem Outfit hatte ich bei Ihr noch nicht all zu viel gesehen. Vielleicht mal etwas aus dem Fundus ihrer Cosplay Klamotten.
„Das sollten wir ändern!", grinste ich, ging auf sie zu und schob meine Hand einfach in ihre Jeans. Und riss vorne einfach den Reißverschluss auseinander. „Ich will jederzeit einfach zupacken können, das weißt du doch!" schob ich meine Hand zwischen die Beine. „Geh, zieh einen Rock an und lass diesen dämlichen Slip weg!", befahl ich.
„Ja Papa!", verschwand Linn in ihrem Zimmer und war kurze Zeit mit einem Karo-Rock aus ihrer Cosplaysammlung zurück, der ein wenig an eine Schuluniform erinnerte. Nur war er mehr im Gothic-Style schwarz-grau kariert und nicht in den üblichen Rottönen. Dazu hatte sie Strümpfe mit Totenkopf-Symbolen angezogen, oder war es eine Strumpfhose? Ich griff unter den Rock und spürte nur glatte ...