1. Schwimmhilfe 02


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Haut.
    
    „Brav!", lobte ich, gab ihr einen Kuss und gab ihr noch mit auf den Weg, bloß zeitig von der Schule zurück zu sein.
    
    An Arbeit war irgendwie überhaupt nicht zu denken. Mir gingen so viele Dinge durch den Kopf. Alleine all das zu planen, was ich mit Linn noch vorhatte. Ich wollte aus ihr genau das Mädchen machen, über das ich immer geschrieben hatte. Ihr Wille genau so zu sein regte meine Lust noch mehr an. Ich sah Bilder vor mir, die mir alleine schon das Blut in den Schwanz trieben, aber ich wollte es keinesfalls bei Bildern belassen. Jetzt wollte ich das volle Programm.
    
    Kurz nach dem Mittag war Linn tatsächlich schon wieder von der Schule zurück. Sie war richtig ausgelassen und fröhlich.
    
    „Du hast aber gute Laune!", konstatierte ich lächelnd.
    
    „Ja!", kicherte sie, und ich merkte, dass ihr etwas auf der Seele lag.
    
    „Was ist los, erzähl!", forderte ich sie auf.
    
    Linn setzte sich auf meinen Schoß, wie früher, als sie noch jünger war, nahm meinen Kaffee und nippte daran. „Bäh!", zog sie eine Grimasse, „Du trinkst immer ohne Zucker!"
    
    Ich lachte. „Das weißt du doch. Zucker macht mich dick, und einen schwabbelnden Papa willst du ja wohl nicht!" flachste ich.
    
    Und dann brabbelte Linn drauflos. Eigentlich war sie in der Öffentlichkeit ein eher schüchterner Typ, ein ganz typisches Mädchen ihres Alters. Eher zurückhaltend, wie die meisten. Nur nicht zu sehr auffallen. Klar es gab auch die extrovertierten, die lauten und auffälligen, aber das war nie so ihr ...
    ... Ding gewesen.
    
    Mochte sie zu Hause bisweilen auch aufmüpfig oder frech sein, so war sie außerhalb der eigenen vier Wände eher der etwas introvertiertere Typ. Eine laute oder gar schrille Linn hatte ich nie erlebt.
    
    „In der Schule haben heute ganz viele über mich gesprochen!", erzählte sie. „Manche haben getuschelt, vor allem bei den Mädchen. Die haben mich ja auch noch nie in solchen Sachen in der Schule gesehen. Nur Paula, meine Freundin, die fand das voll cool."
    
    „So, so Paula findet das gut!", stellte ich zufrieden fest. Paula hieß eigentlich Pauline, ich hatte mich immer gefragt, wie sie nur einen solchen Namen hatte bekommen können. Aber ihre Mutter, eine alleinerziehende Vietnamesin, hatte wohl ein Faible für urdeutsche Namen. Ihre jüngeren Brüder hießen Hermann und Johannes. Niemand nannte seine Kinder so und ich fand es immer etwas seltsam, wenn sie ihre beiden Jungs mit deutlich erkennbarem asiatischem Einschlag beim Namen rief. Paula als Kurzform war da noch harmlos.
    
    Paula war ein wirklich hübsches Mädchen, eine, die mir wirklich auch gefallen würde. Ganz anders zwar vom Typ als Linn, aber nicht weniger reizvoll.
    
    „Der Petersen, mein Mathepauker, der alte Knochen, der hat sich nur voll aufgeregt!", fuhr Linn fort. „Er meinte, nur weil wir jetzt kurz vor dem Abi wären und eigentlich alle volljährig, dürften wir nicht machen, was wir wollten. Wir hätten Vorbild-Funktion und so einen Kram. Der ist so spießig!" regte sich Linn etwas auf.
    
    Ich streichelte ...
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