Mareike - Der Flirt unter Nachbarn
Datum: 10.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Als erstes möchte ich mich Euch einmal etwas vorstellen: Ich heiße Mareike, bin 59 Jahre alt und wohne in einem Vorort von Berlin in einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses.
Ich bin geschieden, habe eine erwachsene Tochter und sehe (wie mir immer wieder vor allem von Männern bestätigt wird) deutlich jünger aus.
Natürlich, einige Fältchen im Gesicht lassen sich nicht verbergen, aber ich kann auf meine immer noch sehr schlanke, sportliche Figur ziemlich stolz sein.
Meine im Sommer gebräunten Beine ziehen die Blicke der Männer an, was ich sehr genieße.
Ich hatte nie besonders große Brüste, die klassische 75b halt, aber gerade deshalb hängt da trotz meines Alters nicht viel.
Und ein hübsches Gesicht, umrahmt von lockigen blonden Haaren, hatte ich eh schon immer.
Ich lebe also allein in einer schönen großen Wohnung, bin in einer eher auf Erotik basierten lockeren Beziehung zu einem ehemaligen Arbeitskollegen und habe (und das ist der Grund für die hier beschriebenen Erlebnisse) immer Lust auf heißen Sex.
Bei vielen anderen Frauen geht das Verlangen nach dem Ende des Klimakteriums ja eher zurück, bei mir war es genau umgekehrt.
Ich stelle mir beim Anblick eines einigermaßen attraktiven Mannes immer gleich vor, wie es wohl in seiner Hose aussieht, ob er einen schönen Schwanz hat, und wie sich seine Hände an meinen Brüsten wohl anfühlen würden.
Seit einiger Zeit habe ich ein Auge auf einen meiner Nachbarn geworfen, einen Familienvater ein ...
... paar Jahre jünger als ich, der mit seiner Frau und seinem studierenden Sohn eine Etage unter mir wohnt. Es scheint eine glückliche Ehe zu sein, aber so etwas hat mich noch nie abgehalten, und ehrlich gesagt schäme ich mich auch nicht besonders dafür.
Er heißt Julian mit Vornamen, wie ich von der Post weiß, die ich aus seinem Briefkasten während seiner Urlaube herausnehme und für die Familie aufbewahre.
Ob Julian mich hübsch findet, wusste ich zunächst nicht, in jedem Fall bin ich sicher wesentlich attraktiver als seine Frau. Ich nahm mir also vor, es einfach mal auszuprobieren.
Ich muss auch in Corona-Zeiten jeden Tag ins Büro zur Arbeit, während Julian und seine Frau offensichtlich überwiegend zuhause arbeiten; daher nimmt er auch oft Pakete für mich ab, die ich mir dann am Abend bei ihm abhole.
So auch neulich, als ich wieder einmal eine Benachrichtigung in meinem Briefkasten fand, dass ein Paket für mich bei ihm abgegeben sei. Julians Frau hatte ich gerade zum Sport wegfahren sehen, sie spielt Golf, während er Tennisspieler ist.
Ich klingelte also bei Julian in der ersten Etage, er öffnete mir. „Sie kommen wegen des Pakets?", fragte er. „Es ist aber etwas größer und ziemlich schwer, soll ich es Ihnen vielleicht hochtragen?"
Da ich nach der Arbeit auch noch kurz eingekauft hatte, freute ich mich über das Angebot: „Ach das wäre wirklich nett, das wird der Wein sein, den ich bestellt habe.
Ich muss aber erst mal meine Einkäufe oben im Kühlschrank verstauen, ...