1. Mareike - Der Flirt unter Nachbarn


    Datum: 10.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... haben. Macht Dich das an, wenn Du hübsche Füße siehst? Keine Angst, ich bin da überhaupt nicht empört oder so, ganz im Gegenteil, ich fasse es als Kompliment auf."
    
    Nun war Julian komplett sprachlos; ich kickte mit einer raschen Bewegung meinen Flip-Flop vom Fuß und legte ihm mein rechtes Bein auf seine Schenkel. Meine Zehen konnten dabei sofort seinen offensichtlich schon halbsteifen Schwanz ertasten.
    
    Ich hatte augenblicklich Lust auf diesen süßen Typen: Ein vertrautes Kribbeln in meinen Lenden signalisierte mir, dass meine Säfte in Bewegung gerieten. Ich werde in solchen Momenten immer richtig schnell nass in meiner Spalte, und meine Warzen hatten sich zusammengezogen und bohrten sich sehr deutlich von innen gegen Spitzen-BH und Bluse.
    
    Julian kämpfte offensichtlich noch mit sich: „Puh, vielleicht sollte ich jetzt doch besser wieder nach unten gehen; meine Frau...".
    
    „... ist zum Golf-Spielen unterwegs", ergänzte ich seinen Satz, „wir haben genug Zeit für eine geile Stunde. Und Dein Schwanz signalisiert mir, dass Du auch Lust hast. Oder gefalle ich Dir nicht? Zu kleine Brüste, oder zu alt?", provozierte ich ihn.
    
    „Nein, sicher nicht", protestierte er, „Sie sind, äh, also Du bist schon extrem attraktiv, muss ich sagen; aber ich bin total ungeübt, ich meine so mit einer anderen Frau."
    
    „Was für ein Quatsch", lachte ich, „Ihr Männer geht doch alle fremd, und zwar nicht nur einmal; oder willst Du mir sagen, dass Du noch nie bei einer Nutte warst? Na siehst Du, ...
    ... Dein schuldbewusster Blick spricht doch Bände. Bei mir musst Du nicht bezahlen.", lachte ich. „Erzähl, wonach suchst Du Dir Dein Flittchen aus? So ganz junge? Oder stehst Du auf riesige Silikontitten? Oder was hast Du sonst vielleicht für einen Fetisch?"
    
    Julian war nun knallrot geworden. Ich sah, wie ihm das Thema einerseits peinlich war, er andererseits aber selbst Lust bekam.
    
    „Naja,", begann er, „die ganz jungen Dinger sind so gar nicht mein Fall. Und auch nicht diese dürren Model-Typen, die so ganz ohne Busen und Po umherstelzen. Ich schaue immer auf eher mädchenhafte Brüste, hübsche Beine, gepflegte Finger und Zehen, und dass sie mit Zunge küsst. Insofern passt Du eigentlich ziemlich gut in mein Beuteschema", wurde er nun mutiger.
    
    „Ich bin aber keine leichte ´Beute´", forderte ich Julian weiter heraus. „Ich lasse mich nicht mit Geld für Sex bezahlen, sondern will vielmehr selbst etwas davon haben. Ich brauche viel Zärtlichkeit an meinen Brüsten, meine Nippel müssen intensiv verwöhnt werden, und ich will Deine weiche Zunge in meiner Spalte spüren. Wenn ich gut geleckt werde, gehe ich richtig ab, und dann darfst Du mir Deinen Schwanz auch in meine Fotze stecken!".
    
    Diese vulgären Formulierungen gefielen Julian anscheinend sehr. Er fing an meine Zehen zu streicheln und schaute sehnsüchtig auf meine Oberweite. Meine Nippel waren inzwischen schon wirklich nicht mehr zu übersehen.
    
    „Ach, mein Busen hat es Dir angetan?", neckte ich ihn. „Soll die liebe Mareike dem ...
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