Mareike - Der Flirt unter Nachbarn
Datum: 10.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... könnten Sie vielleicht in ca. 10min zu mir nach oben kommen?"
Natürlich siezten wir uns damals noch, wie das unter normalen Nachbarn so üblich ist.
„Klar, kein Problem", antwortete er freundlich, „also bis gleich."
Das ist die Gelegenheit, dachte ich mir, ging rasch in meine Wohnung und verstaute meine Einkäufe. Dann machte ich mich etwas frisch, korrigierte kurz mein Make-up und verwendete mein besonderes Parfüm, von dem ich wusste, dass Männer es (warum auch immer) besonders mochten.
Für solche Gelegenheiten hatte ich immer meine sündige Unterwäsche parat: Ein Hauch aus schwarzer Spitze, der sowohl von meinen kleinen Brüsten, wie auch von meiner Muschi nicht viel verbarg.
Schnell zog ich mich also um, zog eine sehr transparente Bluse über und einen recht kurzen Rock, der meine Beine gut zur Geltung brachte. Als ich in meine Flip-Flops schlüpfte, aus denen meine rot lackierten Zehen so frech herausblitzen, klingelte es auch schon.
Julian stand vor der Tür das ziemlich große Paket in seinen kräftigen Armen. „Wo soll ich es hinstellen?", fragte er freundlich.
„Ach, vielleicht ins Wohnzimmer am Ende des Flurs rechts, dann steht es nicht so sehr am Eingang im Weg.", antwortete ich.
Offensichtlich war Julian aufgefallen, dass ich mich umgezogen hatte; sein Blick blieb etwas zu lange an meiner recht transparenten Bluse hängen.
Na also, dachte ich, so war das doch auch geplant; nun musste ich den nächsten Schritt wagen.
„Mir ist es schon langsam ...
... etwas peinlich, dass Sie so oft Pakete für mich annehmen", begann ich, „irgendwie muss ich mich da langsam mal revanchieren!".
„Kein Problem", entgegnete Julian höflich, „ist doch unter Nachbarn selbstverständlich."
„Na wollen wir nicht wenigstens mal ein Glas Wein zusammen trinken? Wo Sie eben schon eine ganze Kiste für mich hochgeschleppt haben? Ich habe einen leckeren trockenen Weißwein im Kühlschrank.", bot ich Julian an und lotste ihn in die Küche zu meiner kleinen Essecke.
Er schien etwas unsicher, nahm die Einladung aber an.
Ich holte die Flasche aus dem Kühlschrank, goss uns beiden ein, und wir setzten uns über Eck an den kleinen Tisch.
„Auf gute Nachbarschaft", prostete ich ihm zu. „Sollten wir uns nicht langsam mal duzen? Ich bin Mereike...".
„Julian", antwortete er etwas verlegen und nippte an seinem Glas.
Ich nutze die Gelegenheit, mich etwas zu Julian hinzudrehen, und schlug meine Beine übereinander. Dadurch war mein rechter Fuß nahe an seinem Bein; nun ließ ich meinen Schuh etwas wippen, so dass Julian unweigerlich meine rot lackierten Zehen anschaute.
Es schien ihm zu gefallen und so verfolgte ich weiter meinen Plan: „Gefällt Dir die Farbe meines Nagellacks?
Julian wurde doch tatsächlich etwas rot: „Ja, schon" stammelte er, „also sehr sogar!"
Jetzt wollte ich ihn nicht mehr vom Haken lassen und grinste ihn an: „Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass Du interessiert auf meine Zehen geschaut hast, wenn wir uns im Hausflur getroffen ...