1. Mareike - Der Flirt unter Nachbarn


    Datum: 10.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stammelte er, aber er konnte den Satz nicht mehr beenden: Mit einem röhrenden Stöhnen entlud sich seine Anspannung, seine Eier mussten am Brodeln sein.
    
    Schub um Schub spürte ich sein heißes Sperma in meine Gebärmutter hineinspritzen. Und ich molk ihn dabei praktisch mit meinen inneren Muskeln.
    
    Lange konnte ich das allerdings nicht mehr durchhalten, zumal Julian wieder seine Stimme wiedergefunden hatte: „So einen Hengstschwanz braucht Du, Mareike, oder? Ich rammle Dir den Verstand aus Deinem süßen Kopf, Du geile Fickschlampe; spürst Du mein Sperma in Deiner gut geschmierten Fotze? Ja, das ist gut, bock schön dagegen, an diesen Fick wirst Du lange denken!"
    
    Wie recht er hatte, es war wirklich unglaublich, wie geil ich schon wieder wurde; und trotz des Abspritzens behielt Julians Prügel seine Größe und Steife.
    
    Da war er, mein zweiter Orgasmus innerhalb weniger Minuten.
    
    Nur dass diesmal keine Zunge, sondern Julians mächtiger Prügel meine Clit reizte.
    
    Ich hörte noch die schmatzenden Geräusche in meiner Fotze und das Klatschen seines großen Sacks an meinen Pobacken, und dann fiel ich total erschöpft förmlich in mich zusammen.
    
    Julian schien es nicht anders zu gehen: Er zog immerhin mit einer gewissen Vorsicht sein immer noch großes Gerät aus meiner Spalte und ließ sich neben mich auf mein Bett fallen.
    
    Ich roch das mir so bekannte ...
    ... Aroma aus frischem Sperma, warmem Schweiß von in einem Fick vereinten Körpern und meinem eigenen Muschisaft; es gibt keinen besseren Geruch!
    
    Langsam kamen wir beide wieder zu Atem.
    
    Julian fand als erster die Sprache wieder: „Wow, Mareike, was bist Du für eine geile Sexgöttin. Wir sind beide fast 60, aber das war für mich der heißeste Sex ever. Ich hatte Dich ja schon oft sozusagen mit den Augen ausgezogen, war fasziniert von Deinem schlanken Körper, den tollen Beinen, den lackierten Zehen und Fingern und Deinem erotischen Gesicht. Aber was Du eben mit mir angestellt hast, puh..."
    
    Na so etwas hörte ich doch immer gern.
    
    Aber jetzt sehnte ich mich nach einer entspannenden Dusche. „Julian, ich fand es genauso heiß, und das müssen wir unbedingt wiederholen, wenn Du magst. Aber nun solltest Du langsam wieder runter in Deine Wohnung gehen und Dich abduschen, bevor Deiner Frau zurückkommt; wenn sie Dich so riecht, ahnt sie mit Sicherheit etwas."
    
    Sehnsüchtig warf Julian noch einmal einen Blick auf meine Titten, küsste beide Nippel ein letztes Mal und streichelte meine Schenkel und Zehen zum Abschied.
    
    Dann zog er sich an und machte sich auf den Weg nach unten.
    
    Wir hatten beide Blut geleckt und wussten, dass das sicher nicht der letzte Sex war, denn wir miteinander haben würden.
    
    Aber dazu kann ich ja noch einige Fortsetzungen schreiben... 
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