Mareike - Der Flirt unter Nachbarn
Datum: 10.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... attraktiv?"
Endlich öffnete sich mir Julian komplett: "Mareike, Deine Zehen sind einfach nur rattenscharf", stöhnte er und küsste rasch meine Füße. „Ich habe mir beim heimlichen Wichsen schon so oft vorgestellt, sie zu lecken. Jedes Mal, wenn ich Dich im Treppenhaus oder vor dem Eingang gesehen habe, hatte ich bei dem Anblick sofort einen Steifen. Ich hatte immer Angst, dass es Dir auffällt."
Na klar war es mir aufgefallen; uns Frauen fällt meistens auf, wenn ein Mann uns an bestimmten Stellen immer wieder einen Moment zu lange betrachtet. Und ich hatte auch einen guten Blick dafür, wenn sich in der Hose ein kleines Zelt bildete.
Nun übernahm Julian die Initiative; er hob mich mit seinen muskulösen Armen an Schultern und Schenkeln hoch und trug mich in mein Schlafzimmer. Ich ertastete dabei mit meiner Hand seinen mächtigen Prügel und fing ihn schon mal leicht zu wichsen an. Zufrieden hörte ich, wie er dabei lustvoll stöhnte.
Im Schlafzimmer angekommen legte er mich vorsichtig auf mein Bett; seine Hände tasteten gierig nach meinem kurzen Rock, ich hob etwas meinen Po an, um ihm beim Ausziehen zu helfen.
Jetzt hatte Julian einen freien Blick auf meine Schenkel und meinen zarten Slip. Trotz der schwarzen Farbe war nicht zu übersehen, wie er vorn schon von meinem Geilsaft getränkt war.
Den letzten Schritt wollte ich nun selbst tun: Ich streifte das dünne, sündige Teil ab und präsentierte ihm so meine gepflegte, rasierte Spalte.
Da ich wusste, wie sehr die ...
... meisten Männer auf so etwas standen, teilte ich mit meinem Mittelfinger meine geschwollenen Schamlippen, wobei diese aufgrund der erheblichen Nässe hörbar schmatzten.
Der Anblick, den ich Julian gab, schien ihm extrem gut zu gefallen; und auch ihn fand ihn sehr gelungen: Mein Mittelfinger mit dem dunkelroten Lack bedeckte nur einen Teil meiner Liebesperle, glänzte vor Nässe und bewegte sich kaum merklich.
Ich musste mich sehr zusammennehmen, mich nicht sofort zur Erlösung zu streicheln. Aber ich war einfach wild entschlossen, mich von diesem harten Schwanz befriedigen zu lassen.
Bei näherer Betrachtung war er gar nicht ungewöhnlich lang, hatte jedoch eine überdurchschnittliche Dicke. Darunter befand sich ein langer, faltiger Hodensack, der offensichtlich gut gefüllte Eier in sich trug.
Wie war ich plötzlich geil, dieses Gerät in mir zu spüren!
Aber andererseits wollte ICH diejenige sein, die hier die Vorgaben machte.
Daher spreizte ich nun ganz breit meine Schenkel nahm meine kleinen Brüste in beide Hände und forderte Julian neckisch auf: „So, Herr Nachbar, nun zeig mal, ob Du Dir einen Fick mit mir verdienen kannst. Du hast es eigentlich leicht, ich bin ja schon ziemlich nass. Also zeig, wie sehr Du meine Pussy magst!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Sofort lag sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Spalte. Ich konnte es nicht verhindern, ihm mein Unterteil gierig entgegenzustrecken, so sehr sehnte sich mein ...