Mareike - Der Flirt unter Nachbarn
Datum: 10.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kitzler nach seiner Zunge.
Mit einem zufriedenen Stöhnen neckten zunächst seine Lippen meine geschwollene Perle, dann (ENDLICH!) spürte ich seine raue Zunge an meiner Clit. Wow, das konnte er wirklich gut! Und ich hörte, wie er meinen Geilsaft kostete, naja, es war ja auch wirklich genug vorhanden.
Hatte ich schon gesagt, dass ich sehr auf dirty talk, auch vulgär und direkt, stehe?
Ich ermunterte also Julian: „Was geht Dir gerade durch den Kopf, mein geiler Nachbar? Hattest Du Dir meinen nackten Körper so vorgestellt? Macht es Dir an, mich zu kosten und zu streicheln?"
Und auch das hatte Julian drauf: „Mareike, Du bist genau die versaute Schlampe, die ich mir immer erträumt habe! Die erfahrene, attraktive Nachbarin, die total untervögelt ist, und es mal wieder braucht, kräftig durchgenommen zu werden. Jeder Zentimeter Deiner triefnassen Pussy sehnt sich doch nach meinem kräftigen Männerschwanz!"
Mein Keuchen verriet ihm, dass er genau auf dem richtigen Weg war.
Provokativ zog ich meine Beine an und berührte mit meinen Füßen seine Ohren und seine Wangen. Sofort kümmerte sich Julian um meine rot lackierten Zehen. Er leckte jeden einzelnen genüsslich ab und murmelte dabei: „Diese göttlichen kleinen Füßchen machen mich noch verrückt; ich schwöre Dir, die bekommen heute noch eine ordentliche Ladung meiner Ficksahne ab!"
Dadurch, dass er mit meinen Füßen beschäftigt war, hatte ich wieder Gelegenheit, seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich wichste ihn fest und ...
... setzte dabei auch immer wieder mal kurz meine blutroten Krallen ein.
Offensichtlich mochte Julian diesen Anblick genauso gern wie ich; und ich hatte den Eindruck, sein ohnehin schon sehr dicker Kolben nahm noch an Festigkeit und Umfang zu.
Die ersten Lusttröpfchen erschienen auf seiner violetten Eichel, die ich genüsslich mit dem Finger aufnahm und ableckte. Er schmeckte wirklich extrem lecker!
Nun übernahm Julian wieder das Kommando, wieder lag er zwischen meinen schlanken Schenkel und durchpflügte meine Spalte mit seiner Zunge.
Langsam und geduldig arbeitete sie sich bis zum meinem Fickloch nach unten, um sich dann wieder nach oben zu schlängeln, bis sie meine schon obszön geschwollene Clit reizte.
Ich spürte, wie ich zielstrebig auf meinen Orgasmus hinsteuerte, nahm mir aber vor, diesen soweit es irgend möglich war hinauszuzögern.
Doch plötzlich spürte ich Julians Hände an meinen Brüsten: Geschickt nahm er meine steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie nach rechts und links. Dabei fand er genau die richtige Mischung beim Druck seiner Finger; ich schwebte zwischen gerade noch aushaltbarem süßem Schmerz und einer unglaublichen Lust.
Das war der Punkte, an dem ich über die Klippe sprang.
Mit einem spitzen Schrei kam ich, und zwar wie! Meine Muschi zog sich krampfhaft zusammen und klemmte Julians Zunge praktisch ein, meine Nippel war gefühlt am Platzen und ein dicker Schwall Geilsaft spritzte aus meine Fotze.
Ich wusste natürlich, ...