Emilias Metamorphosen - 13: Der Stoff aus dem die
Datum: 12.11.2022,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... finale Lust an ihr austoben wollte.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!« - Worte kamen über seine Lippen voller Lust und Geilheit, dass er sich nur noch wundern konnte, wie er es wagen konnte, so mit seiner Schwiegermutter in spe zu reden.
»Oh ja – sooooo – ja … so will ich dich sehen. Unterwürfig, den Po geil nach oben gereckt und die Arschbacken weit gespreizt …!«
Seine Latte tropfte bereits vor Lust, wie er seine nassen Finger an ihr abstreifte und dann voller Genuss einen Finger in ihre dunkle Höhle schob. Enge und Hitze schlug ihm in einem Ausmaß entgegen, dass er voller Vorfreude jubilierte, dieses dunkle Loch gleich anders zu betreten.
Mit einem wissenden Lächeln erkannte er nun ein zweites Muttermal an gar so neckischer Stelle. War das erste kleine Mal in der Form eines Herzens zwischen ihren Brüsten wohl nur dann nicht zu erkennen, wenn sie sehr hoch geschlossene Kleidung trug, so war die zweite Stelle eine wohl sehr intim gehütete, die kaum jemandem bekannt sein konnte. Solange nur Magdalenas nackte Pobacken zu sehen gewesen waren, hatte Richard von der Existenz nichts wissen können. Nun aber, wie ihre Hände so bereitwillig den Muskel auseinander zu ziehen begannen, fiel sein Blick auf diesen kleinen dunkel und gar so eindeutig ausgeprägten Fleck. Erneut ein Herz, gerade mal eine Daumenbreite über dem dunklen Strahlenkranz ihres schrumpeligen Hintereingangs.
Er konnte diese erotische Verrücktheit der Natur kaum glauben. Emilia wies doch das ...
... gleiche Zeichen an gar so geheimer Stelle auf – auch gerade mal diese Daumenbreite über dem Zugang zu ihrem Heiligtum. Doch während es bei Emilia eben ihre Klitoris und Scheide war, so hatte die Natur für ihre Mutter genau die Seiten gewechselt. Mutter und Tochter mit diesem Mal ausgestattet, Magdalena sogar zwei Mal!
Er konnte den verbotenen Gedanken einfach nicht unterlassen und sich fragen, ob es denn solch gut verborgene Zeichen auch bei den beiden Schwestern zu entdecken gäbe. Und diese zu erkunden und entdecken, wäre wohl ein ganz besonders interessante Abenteuer, ähnlich oder gar noch mehr verboten als dieses hier. Aber von der Idee her umso verlockender.
Während er ihre Hüften von Magdalena auf sein Niveau drückte und sie zurecht rückte, hockte er nun zur Gänze hinter ihr auf dem dunklen Marmor des Altars. Mit gezieltem Schwung schlüpfte er in ihr tropfendes Geschlecht, um sich vollständig mit ihren Säften zu baden und schmiere. Dann zog er sich lustvoll stöhnend aus ihr heraus positionierte sich tropfend direkt vor ihrer bereits funkelnden und schmierigen Hintertür. Wie er seinen glitschigen Peniskopf in ihren Anus hineinschob, wusste er nun, dass er nicht annähernd so vorsichtig sein musste wie beim ersten Mal. Und Emilias Mutter half ihm, indem sie sich mit gekrümmten Rücken zurück drückte, bis er wieder bis zum Anschlag von der Hitze ihres Körpers umgeben war.
»Du hast meine Fotze genommen«, Richard hatte sie noch nie zuvor dieses Wort benutzen ...