1. Emilias Metamorphosen - 13: Der Stoff aus dem die


    Datum: 12.11.2022, Kategorien: Reif Hardcore,

    ... gehört, »Du hast mein geiles Fickmaul genommen, jetzt nimm auch meinen Arsch. Mach mich zu deiner geilen Schwiegerhure.«
    
    Richard grunzte nur als Antwort, maßlos erregt und an­ge­stiftet von ihren geilen Worten. Während er sie an ihren Hüf­ten festhielt, entspannte er sich ein paar Mal, um sicher­zu­stellen, dass sie willig und schlüpfrig genug war, ehe er sein Tempo beschleunigte. Er umklammerte ihre Taille hart mit seinen Händen wie ein Schraubstock und zog sie jedes Mal, wenn er vorwärts stieß, wieder in sich hinein, wobei ihre Kör­per mit lauten und satten Schlägen zusammen klatschten.
    
    Magdalena ließ jedes Mal, wenn er in sie eindrang, kleines Stöhnen aus, hob ihren Kopf hoch und wölbte ihren Rücken vor Freude, als er immer wieder grob in ihren Hintern pflügte. Zum dritten Mal an diesem Tag fühlte sich Richard dem Kommen nahe. Als Richard ihr Haar vor ihm herum­schwirren sah, streckte er die Hand aus und packte eine Handvoll und drehte es um sein Handgelenk. Er zog ihren Kopf zurück zu sich, während er das wütende Tempo beibe­hielt, mit dem er den Arsch seiner künftigen Schwieger­mutter stampfte. Als er an das Zeichen dachte, das er bereits auf ihrem Hals hinterlassen hatte, kam ihm der Ge­danke, ein passendes auf den Rücken zu legen, nur an die Seite ihrer Wirbelsäule. Er neckte sie, indem er sanft seine Zähne über ihre Haut kratzte, während er härter und schneller in ihren Hintern schlug.
    
    Seine Hoden pendelten wild und wurden stets hart und heftig zwischen ...
    ... ihren Beinen gestoppt, sanfte Fontänen dabei verbreitend, wenn er zwischen ihre geschwollenen Lippen klatschte und diese noch weiter aufplatzen ließ, als sie schon vorhin durch seinen Fick geweitet worden waren.
    
    Mit knirschenden Zähnen hörte er Emilias Mutter vor Lust knurren, »Gib es mir … ja – gib es deiner Schwiegermutter, die darauf schon seit vielen Jahren wartet, es so geil besorgt zu bekommen!«
    
    Hatte sie vorher ihm noch irgendwie vorgegeben, Emilia und somit seine Ehehure zu sein, so war längst schon sämt­liche Maskerade von ihr fallen gelassen. Und auch für Richard zählte es keinesfalls, was er hier Verbotenes aber dafür umso Geileres wohl tat. Er konnte sich in dem Moment kaum vorstellen, dass es etwas Himmlischeres geben konn­te, als einer reifen Frau das zu geben, was ihr der Gatte wohl seit Jahren oder gar Ewigkeiten vorenthalten hatte, wenn er nur als gläubiger und gottesfürchtige Pastor im Bett agierte und nicht als geiler Ehemann.
    
    Richard fühlte wahrlich, wie Wellen von Spasmen durch ihre Muskeln gejagt wurden, wie sich ihr herbei ersehnter und bejubelter Orgasmus von ihrer Muschel heraus aus­brei­tete und ihn an seiner intimsten Stelle zu würgen oder gar erdrücken begann. Dann ließen ihre Muskel ihn in einem Wechsel­spiel wieder in ihren Anus eindringen, hielten ihn zu­rück, um ihm im nächsten Moment anfangs noch eine wei­tere Penetration zu verweigern, und ihn dann erst recht wie­der tief in ihr dunkles Loch aufzunehmen. Ein Rucken und Zucken, verbunden ...
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