Schicksalhafte Begegnung
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... verstärkt diesen Eindruck auch noch.
Also, alles in allem,eine echte Frau.
Nur das ich halt auf Frauen stehe.
Und daraus auch keinen Hehl mache.
Sehr zum Leidwesen so manchen männlichen Zeitgenossen.
Natürlich bekomme ich von Andy,eher im Scherz, und auch von anderen Männern zu hören, das ich ein echter Verlust für die Männerwelt darstelle, doch solche Bemerkungen prallen an mir ab.
Nach dem Abitur studierte ich Informatik und BWL, gründete schon während des Studiums eine kleine, aber feine Softwarefirma.
Und die lief inzwischen recht gut.
Klar bin ich nicht, und werde es auch vermutlich niemals, ein Bill Gates.
Aber das war auch nie mein Anspruch gewesen.
Ich und meine, inzwischen fünf Mitarbeiter, programmieren Nischensoftware für den Mittelstand, wovon wir alle ganz gut leben konnten.
Mit meinen neunundzwanzig Jahren war ich also doch recht erfolgreich.
Zumindest beruflich.
Denn ein Privatleben gab es es nicht wirklich.
Ohne Partnerin, und das schon seit Jahren, verbrachte ich meine Zeit eher mit Arbeit.
Die Zeit der kurzen Affären, des schnellen Sexes, waren eindeutig vorbei.
Ich wünschte mir Kontinuität.
Eine feste Beziehung.
Liebe und Zärtlichkeit.
Klar.
Die Zeit, wo ich hemmungslos durch die Betten dutzender Frauen getobt war, hatte was für sich gehabt.
War schön und geil gewesen.
Aber wirklich erfüllend war sie nicht.
Doch zurück zu diesem Abend.
Ich war auf dem Heimweg von einer ...
... Computer-Messe,
hatte noch gut eine halbe Stunde Fahrt vor mir.
Der Motor meines Wagens brummt gleichmäßig, die Reifen fraßen Kilometer um Kilometer der dunklen Autobahn, das Radio dudelte leise im Hintergrund.
Da meldete sich meine Blase.
Und genau zu diesem Zeitpunkt fing es an, wie aus Eimern zu schütten.
Leise fluchte ich vor mich hin, während ich den Fuß vom Gas nahm und nach einem Rastplatz Ausschau hielt.
Da!
In vier Kilometer Entfernung wiesen Schilder auf einen Rastplatz mit Toiletten hin.
Ich kannte ihn schon von einem früheren „Besuch".
Halbwegs saubere Toiletten, eine kleine Halle mit Getränke- und Snack-Automaten und ganz gut ausgeleuchtet.
Nicht so eine dreckige und dunkle Haltemöglichkeit wie sie oft Standard ist und man als Frau Angst hat, den Wagen zu verlassen.
Also den Blinker gesetzt und möglichst nah an den Toiletten gehalten.
Dann raus aus dem Wagen und schnell zum Häuschen hingelaufen, um nicht all zu nass zu werden.
Puuh. Gerade noch rechtzeitig.
Fast hätte ich mir in die Hose gepinkelt.
Dann noch Hände gewaschen.
Auch so ne Sache die Männer oft als „überflüssig" betrachten.
Ich wollte schon wieder zum Auto laufen, als ich rechts, von der Ecke des Gebäudes ein leises Wimmern hörte.
Sämtliche Alarmglocken gingen bei mir an.
Vorsichtig schlich ich mich dem Wimmern entgegen.
Dort standen einige schwarze Müllcontainer über die eine große Pappe ausgebreitet war.
Die war allerdings schon völlig durchweicht und ...