Der Klinikbesuch
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Konfiserie und erstand eine große Schachtel Pralinen.
Der Weg vom Parkhaus zur Klinik war nicht weit und ich hatte ein Kribbeln im Bauch, wie ein Pennäler vor dem ersten Rendezvous. Wird sie mich wieder erkennen, wird sie es als Zumutung empfinden, dass ich nach so langer Zeit mich mal wieder blicken lasse? 1.000 Gedanken rasten durch meinen Kopf.
Egal... Fliehen war noch nie meine Stärke. Kurzes Anklopfen, ein "Ja" von der anderen Seite und ich trat ein.
Da lag sie... Unter 1.000 Frauen hätte ich sie immer sofort wieder erkannt. Schön wie eh und je, ein bisschen blass vielleicht. Mich nahm wieder gefangen, was ich schon in der Jugend bei ihrem Anblick spürte: Ihr Blick, ihr Lächeln, ihre gesamte Mimik.
"Das ist aber schön, dass Du mich besuchen kommst. Es sind einsame Stunden und Tage hier. Mein Mann hat derzeit Wichtigeres zu tun. Die Weltmeisterschaft läuft und das Treffen mit Kumpels ist wohl lebensnotwendig." Ich hörte das Bedauern, die Trauer in Ihrer Stimme.
"Dann ist es ja gut, dass ich heute während aller Spiele Zeit habe und Dir die Langeweile vertreibe."
Mel lächelte ihr bezauberndes Lächeln, dass in mir alles Schmelzen ließ.
"Ist das für eine andere Patientin?" lächelte mich Mel an und deutete auf das Päckchen.
"Oh, ich Trottel! Das ist natürlich für Dich. Aber Du verwirrst mich immer wieder." versuche ich mein Handeln zu erklären.
"Ich freue mich über die Pralinen. Wie damals, als Du mir zum ersten Male welche zu meinem Geburtstag ...
... geschenkt hast. Dass Du Dich daran erinnerst finde ich so schön..." Sah ich da etwa Tränen in ihren Augen.
"Wie könnte ich das vergessen! Du warst meine erste große Liebe." gestehe ich.
"Und warum hast Du mir das nie gesagt?" Mel schaute mich fragend an.
"Du warst so schön, so unnahbar, alle fanden Dich toll. Da hätte ich keine Chancen gehabt."
"Wer weiß..." Mel ließ den Rest offen und in mir eine gewisse Nachdenklichkeit zurück.
Dann erzählten wir von den vergangenen Jahren, von Beruf, meinen Beziehungen, Ehe von ihr... Die Themen wollen nicht ausgehen. Selten habe ich mich so gut unterhalten. Die Vertrautheit zwischen uns ist erstaunlich, so als wären keine Jahre seit dem letzten Wiedersehen vergangen.
Ich beobachtete Mel und was ich sah, fesselte mich wieder. Ihre Stimme, ihre Mimik, die Bewegung Ihrer Hände, mit der sie ihre Aussagen unterstrich... Alles gefiel mir.
Ihr Nachthemd oder Schlafanzug-Oberteil, genau konnte ich es nicht sagen, es konnte beides sein - war vorne geknöpft und, vielleicht durch das Gestikulieren, hatte sich vorne ein Knopf geöffnet. Ich erblickte eine Teil mädchenhaften Brust mit einer Brustwarze, die kaum größer als meine war und einem zart gefärbten Warzenhof.
Ich hatte wohl etwas zu intensiv hin geschaut.
"Erde an Bruno... Hallo... Was schaut Du?" Mel holte mich aus den Träumen zurück.
"Macht man das, einer Frau nicht zu sagen, sie solle ihre Kleidung richten und statt dessen den Körper zu inspizieren?" Ihr Lächeln, ...