Der Klinikbesuch
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Mels Atem.
"Du tust mir so gut... Bitte streichle auch meine Mumu... Aber sei vorsichtig. Die OP-Narben sind direkt an den Hüften..."
Hatte ich richtig gehört... Ich sollte sie befriedigen. Ich war außer mir, hätte das in meinen kühnsten Träumen nie erwartet. Mit der rechten Hand bediente ich ihre Linke und rechte Brust... Immer schön abwechselnd...Meine Linke wanderte ganz vorsichtig, um keine Schmerzen zu verursachen, über den Bauchnabel zur Scham.
Erstaunlich, wie groß ihr Venushügel ist, dachte ich noch bei mir und stieß dann auf die Klit. Die war nicht versteckt, wie ich das kannte sondern hatte bereits mehr als das Köpfchen ins Freie gestreckt.
Ich tauchte in das Paradies meiner Fantasie und konnte feststellen, dass Mel bereits über die Maßen feucht, nein nass war. Mit meinem Mittelfinger tauchte ich in Ihre Höhle, begleitet vom Stöhnen.
Mit Daumen und Zeigefinger zupfte ich an Ihrer Klit...
"Fester... fester... noch fester... Ich brauche das!" Mel war außer sich. Hoffentlich wusste sie was sie tat. Ihr Stöhnen wurde zum Inferno. An meinem Mittelfinger merkte ich, dass sich die Muskulatur im Takt zusammen zog. Lange würde es nicht mehr dauern, bis die Erlösung sie erreichte...
Und dann war es soweit... War es Schmerz, war es der Orgasmus... Mit einem Schrei, gefolgt von heißem Atem, ihr Kopf drehte sie mit geschlossenen Augen.
Ich wollte ihr noch etwas Gutes tun. Meine Hände ließ ich an Ort und stelle: Eine auf dem Schamhügel und die Klit im ...
... Griff, die andere auf Ihrer Brust. Die andere Brust musste ich jetzt küssen. Ich beugte mich herab und nahm die Brustwarze in den Mund und küsste sie sehr intensiv. Dann wandte ich mich dem Mund zu und begann einen Kuss, so, wie ich ihn mir mit Mel vorstellte.
Bereitwillig bot sie mir Ihre Lippen dar. So weich, so wunderbar weich lagen Sie auf meinen und dann öffnete sich der Himmel: Mel öffnete ihre Lippen und eine vor witzige kleine Zunge streichelte meine Lippen, suchte dann Einlass und traf sich mit meiner Zunge zu einem zärtlichen Tête-à-tête. Ich trank förmlich ihre Feuchte der Lippen und fühlte mich wie im siebten Himmel.
Ich konnte nicht anders, musste meine Hand in ihren Nacken legen, ihrem Kopf Halt geben und die andere Hand wollte weiter ihre Brüste verwöhnen. Deutlich spürte ich mein Verlangen, ihr Paradies mit meinem Glied zu besuchen. Das war ja derzeit nicht möglich. Es hätte sie zerrissen. Also blieb nur, sie zu verwöhnen...
Ihr heftiger Atem signalisierte mir, dass sie noch nicht weit vom Gipfel entfernt war, den sie eben dank meiner Hilfe erklommen hatte.
Meine Hand wanderte von den brüsten wieder zum Schatzkästchen und ich begann, nur ihren Kitzler umkreisend wieder mit der Massage in diesem Bereich, was eigentlich ja keine Massage war. Mel atmete schwer in meinen Mund. Ich wusste ja nun, dass sie die härtere Gangart bevorzugt. Also kniff ich ihr zart n die inneren Schamlippen und den Damm, was sie mit steigender Erregung quittierte. Als ich meinte, ...