1. Der Klinikbesuch


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Reif Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... dass bis zu den Augen reichte, strafte Ihre scheinbar strengen Worte Lügen.
    
    "Nun erwarte ich einen Kommentar..." Mel bohrte nach.
    
    "Was ich sehen kann, es ist ja nicht viel..." beeilte ich mich zu sagen, "gefällt mir sehr gut...".
    
    "Irgendwie tun mir Deine Blicke gut. Mein Mann sieht mich schon lange nicht mehr so an und jetzt, in meinem Zustand..." Sie ließ offen, wie sie das meinte.
    
    "Ich sehe Dich zum ersten Mal in Nachtwäsche und ich muss sagen, es gefällt mir, was ich sehe."
    
    Mel lächelte mich dankbar an.
    
    "Du, ich habe Massageöl in meinem Bettkasten. Ich bin von der Liegerei ganz verspannt. Kannst Du mich etwas massieren?"
    
    Ich freute mich riesig. Ich würde Mel berühren dürfen.
    
    "Aber sehr gerne. Mach Deinen Rücken frei."
    
    "Das geht nicht. Ich muss wegen der Brüche so liegen. Aber die Schultern und die Arme.... Das wäre toll."
    
    Mit diesen Worten zog sich Mel ihr Oberteil eines Schlafanzuges aus. Dabei sah ich, dass sie nur einen Krankenhausslip trug, bis auf die Scham war alles in Verbände oder Gips verpackt.
    
    Ich griff zum Öl, träufelte es in meine Hände, um es an zu wärmen und begann mein Werk.
    
    Vorsichtig massierte ich erst den Hals, darauf bedacht, nicht zu zart und nicht zu fest meine Hände einzusetzen.
    
    Nach einiger Zeit wandte ich mich den Schultern zu. Die Nackenmuskulatur war wirklich angespannt und verkrampft.
    
    Erst nach längerem "arbeiten" dort, wurde es besser. Die Nackenmuskulatur wurde weicher. Oberarme, Unterarme, Finger und ...
    ... noch einmal zur Schulter und dann von diesen herunter zum Brustansatz. Mel schnurrte regelrecht und bestätigte mich mit einem leisen Satz: "Du tust mir gut."
    
    Wie gerne hätte ich jetzt weiter massiert. Aber damit hätte ich wohl eine Grenze überschritten.
    
    "Bitte mach weiter... " Mel hatte wohl meine Zweifel gespürt.
    
    Ich wähnte mich im siebten Himmel. Ich, der nicht viel anbrennen ließ, freute mich, eine Frauenbrust streicheln zu dürfen? Wie schräg ist das denn. Ich war von meinen eigenen Gefühlen überrascht aber auch von der Offenheit, mit der Mel mich einlud, ihren Körper an fraulicher Stelle zu berühren.
    
    Ganz behutsam, fast schüchtern massierte ich ihre eher mädchenhaften Brüste. Erst die äußeren Bereiche, die Alabaster gleich hell direkt vor meinen Augen lagen und spiralförmig wanderte ich nach innen. Ich holte mir immer wieder etwas Öl und wärmte es mit meinen Händen an. Als ich endlich an den Brustwarzen angekommen war, wölbte Mel ihren Brustkorb, so als wenn sie mir Ihre Brüste noch mehr entgegenstrecken wollte.
    
    "Das ist so schön.... Bitte hör nicht auf.... Mach weiter!" Mel flehte mich fast an...
    
    Ihr Atem beschleunigte sich etwas und ein leises Stöhnen zeigte mir, dass wohl auch Lust sich in ihr zu regen begann und nicht nur das Wohlfühlen durch die Massage.
    
    Kleine, süße Brustwarzen krönten den Warzenhof. Ich zupfte an ihnen, was Mel mit einem "Ja.." quittierte. Je mehr ich zupfte und knetete (längst war es keine Massage mehr), je intensiver wurde ...