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Begierde: Never fuck the company (Teil 1)
Datum: 20.11.2022, Kategorien: Verführung
... Dusche, das wird helfen. Ich muss mich schwer beherrschen, mir nicht sofort im Bad einen runterzuholen. Die Latte will einfach nicht weich werden. Mit kühlem Wasser und Gedanken an die Arbeit klappt es letztem Endes doch. Ich setze mich in Boxershorts und T-Shirt aufs Sofa und schalte den Fernseher an. Was gerade läuft, bekomme ich gar nicht mit. Meine Gedanken kreisen um Sarah, die gerade unter der Dusche steht. Ich habe schon wieder eine Erektion. Mein Schwanz ist riesig angeschwollen und steinhart. Plötzlich steht sie neben mir. Ich habe sie nicht kommen gehört. Sie trägt ein langes weißes T-Shirt, das ich bis über ihren straffen Hintern reicht. Die nassen Haare fallen über die Schulter und lassen den Stoff durchsichtig werden. Es scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie scheint ihre Brüste bewusst zur Schau zu stellen. Ihre kleinen Nippel sind steil aufgerichtet. "Darf ich mich zu Dir setzen?" Ich beginne zu stammeln. "Ich, ... weiß nicht. Ob das eine gute Idee ist." "Schauen wir mal" erwidert sie und blickt mir tief in die Augen. Sieh steht direkt vor mir. Dann zieht sie ihr Shirt hoch und setzt sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Sie trägt einen roten Spitzentanga. Ihre Muschi schmiegt sich von innen haarlos an den feinen Stoff. Ich versuche zu protestieren. Eher halbherzig, denn ich genieße diesen Moment unglaublich. Sie ignoriert meinen Protest nicht nur, sondern rutscht höher, bis sie direkt auf meinem harten Schwanz sitzt. Ihre Hände ...
... legt sie um meinen Nacken, ihre Lippen nähern sich meinen. Ich umfasse ihre Pobacken mit beiden Händen. Sie fühlen sich herrlich fest an. Unsere Zungen finden einander und wir verschlingen uns ohne ein Wort. Dann fängt sie an, mich zu reiten. Mein Schwanz ist kurz vor'm Explodieren. Meine Hände gleiten unter dem T-Shirt an ihren Hüften entlang nach oben. Meine Daumen umkreisen kurz ihre Nippel. Sie stöhnt leicht auf. Ich streife ihr das T-Shirt über den Kopf. Was für ein Anblick! "Willst Du mehr?" frage ich. Sie nickt. "Ich möchte dich in mir spüren." Was passiert hier gerade? Ich kann es kaum fassen. Und mein Gewissen regt sich. Ich bin doch verheiratet! Ach scheiß drauf! Ich war niemals untreu, habe aber mehr als nur einmal darüber nachgedacht und so einige Gelegenheiten nicht genutzt. Jetzt ist der Moment da. Und genau genommen genieße ich ihn sehr. Über Konsequenzen kann ich später noch genau nachdenken. Ich strecke mich nach meiner Tasche. Ich habe immer Kondome dabei. Obwohl ich sie noch nie gebraucht habe. Mein Arm reicht nicht. "Steigst Du mal kurz ab?" Bitte ich sie. Sie rutscht von meinem Schoß und ich mache mich lang und fingere die rote Komdomschachtel heraus. In dem Moment fasst sie in meine Boxershorts, holt meinen Schwanz heraus und stülpt ihre Lippen darüber. Es ist mir ein wenig unangenehm, denn er ist schon vollkommen glitschig von dem Lusttropfen. Ihr heißer Mund macht mich schier rasend. Ich greife mit der linken Hand ihre Haare am Hinterkopf. Sie ...