1. Begierde: Never fuck the company (Teil 1)


    Datum: 20.11.2022, Kategorien: Verführung

    ... die Hand nach ihr aus.
    
    "Ich wollte Dich mit frischem Atem wecken." Wieder dieses Lächeln. Ich ziehe sie zu mir. Sie setzt sich rechts neben mir auf's Bett und küsst mich leidenschaftlich. Meine rechte Hand wandert von ihrem Knie an ihrem Oberschenkel nach oben. "Was machst Du?" "Wie fühl es sich denn an?" "Nach mehr!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hand gleitet in ihren Schritt, mein Daumen streichelt sanft über die Klit. Sie öffnet ihre Beine leicht. Ihre rechte Hand greift nach hinten und umfasst meinen Penis, der sich ebenfalls schon glühend heiß anfühlt. Ihre Brust liegt schräg auf mir, ich kann ihre harten Nippel spüren. Sarah rollt sich über mich aufs Bett und legt sich auf dem Rücken. Schnell streift sie ihren Slip ab. "Komm her!" Diese Einladung brauche ich nicht zweimal.
    
    Das rote Durex-Päckchen - "gefühlsecht" - liegt noch auf dem Nachttisch. Ich streife das Kondom über und gleite nach unten zwischen ihre Beine. Ich will sie schmecken, sie zur Ekstase lecken. Sie hält mich fest. "Nein. Fick mich einfach!" Sie zieht die Beine an, als ich in ihre nasse Pussy stoße. Klatschnasse Hitze empfängt mich. Sie lässt ihr Becken kreisen. Ich stoße tief in sie hinein, versenke jeden Millimeter meines Penis genüsslich in ihr. Ich achte darauf, ihre Klit auch intensiv zu massieren. Ohne Vorwarnung kommt sie. Ihr ganzer Körper zuckt in Ekstase. Sie klammert sich an mir fest, drückt ihren Mund auf meine Brust. Ohne einen Ton von sich zu geben, kostet sie ...
    ... ihren Orgasmus voll aus. Das erregt mich so sehr, dass ich auch nur noch zwei Stöße brauche, um mich auch in ihr zu entladen.
    
    Ich rolle mich neben sie. "Wir sollten uns krank melden", schlage ich - eher im Scherz - vor. Ich will Dich den ganzen Tag für mich. "Auf keinen Fall!" Ihre Augen blicken mich entsetzt an. Dann weiß im Büro jeder gleich, was Sache ist."
    
    "Yo.... Beruhige Dich" Ich bin verwirrt ob der plötzlich so harschen Ansage von ihr. "War ein Scherz."
    
    "Ich ziehe mich jetzt an und fahre mit den Tram zum Büro."
    
    "Wieso? Wir können doch zusammen fahren." Ich verstehe sie nicht ganz.
    
    "Natürlich nicht!" Wieder dieser regelrecht entsetzte Blick. Dann können wir uns ja gleich ein Schild umhängen, was wir heute Nacht getan haben."
    
    "OK, wie Du möchtest." Ich bin sauer. Was soll das? Was hat sie für ein Problem? Klar, eine Büroaffaire ist wahrscheinlich nicht gut für de Zusammenarbeit im Projekt. Aber ich finde, sie überreagiert total. Es ist ja nicht so, dass ich sie ab sofort im Büro begrapschen würde. Kein Mensch würde etwas erfahren. Ich beschließe, es dabei bewenden zu lassen und gehe erst einmal duschen. Sie hat gerade ihre Schuhe angezogen und ist bereit, loszugehen. "Bekomme ich wenigstens noch einen Kuss?" frage ich, ohne meine Gereiztheit zu verbergen.
    
    "Sorry, bitte sei nicht sauer, OK?" Sie küsst mich. "OK"
    
    Als ich im Büro ankomme, ist Sarah bereits da. Ich begrüße sie im Vorbeigehen, neutral wie immer. Sie erwidert den Gruß mir ihrem ...
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