1. Begierde: Never fuck the company (Teil 1)


    Datum: 20.11.2022, Kategorien: Verführung

    ... "Keine Widerrede! Ausziehen und umdrehen!" befehle ich. Ich schiebe sie von meinem Schwanz weg, ziehe ihre Pyjamahose herunter. Sie drückt ihre Beine zusammen.
    
    Nein, Baby. ICH mache jetzt die Regeln.
    
    Ich drehe mich um und schiebe ihren Kopf von mir weg. Sie murrt. "Mach die Beine breit!" Wieder Befehlston. Jetzt gehorcht Sarah prompt.
    
    OK. Wenn du diesen Tonfall offenbar brauchst... sehr gern.
    
    Mit zwei Fingern dringe ich ohne Vorwarnung in sie ein und massiere ihre Vagina von innen. Sie stöhnt auf. Ich lege mich wieder auf den Rücken, ziehe sie in die 69er Position auf mich. Ein herrlicher Anblick. Sie ist so zart. Und so nass. Ich spreize ihre Lippen und lecke mit der Zungenspitze darüber. Erst links, dann sauge ich ihre heiße Schamlippen in meinen Mund und lutsche daran. Meine Zunge gleitet hinüber nach rechts. Dabei tauche ich wie zufällig in sie ein. Nur kurz, aber das reicht, um ihre volle Aufmerksamkeit zu erhalten. Sie hält kurz inne, saugt danach wieder fest an meinem Glied. Ihre Lippen sind jetzt prall und heiß. Ich gehe zum Angriff über. Ich greife fest ihre Pobacken und drücke sie ein Stück nach oben. Ihre Knospe schwebt jetzt direkt über meinem Mund. Ich öffne weit den Mund, ich will so viel wie möglich von ihr in den Mund nehmen. Gut, dass dieses geile Geschöpf recht zierlich gebaut ist. Meine Oberlippe liegt auf ihrem Scheideneingang, meine ausgestreckte Zunge legt sich über die Klitoris auf den Schamhügel. Ihre zarten Schamlippen habe ich im Mund, ...
    ... mit den Händen drücke ich ihre Arschbacken auseinander. Ich sauge. Sie verkrampft sich, krallt die Finger in meine Oberschenkel. Und dann kommt sie. Der Saft fließt nur so aus ihr heraus, ich schlucke. Ich spüre, wie sich ihre Muskulatur rhythmisch zusammenzieht. Immer und immer wieder. Sie vergräbt ihren Kopf in meinem Schoß und ich bin irgendwie froh, dass sie meinen Schwanz gerade nicht mehr im Mund hat. Dann entspannt sie sich und bleibt auf mir liegen. Ihr Loch befindet sich direkt vor meiner Nase. Sie duftet herrlich. Ich schlecke mit der Zunge über ihre Knospe. Sie zuckt zusammen und will sich mir entziehen. "Wo willst du hin?" "Ich kann nicht mehr" flüstert sie. "Doch, natürlich kannst du" widerspreche ich. Ich umfasse ihren Knackarsch mit den Händen und halte ihn fest. Dann lecke ich zärtlich zwischen ihren Lippen auf und ab. Sie versteift sich und kommt augenblicklich mit einem langen, lauten Schrei. Ihre Beine zittern, ihre Vulva will gar nicht aufhöre, zu zucken. Ich halte sie weiter fest und lecke sie genüsslich.
    
    Dann erbarme ich mich und lasse sie los. Keuchend gleitet sie vor mir herunter und rollt sich zusammen. "Wo hast du das gelernt?" Das belustigt mich. "Es gibt da 'Björns fuck club'. Ein sehr exklusiver Club. Leider nur in meinem Kopf, aber dort sehr lebendig" grinse ich. "Du bist unmöglich" tadelt sie. "Und jetzt halt still!"
    
    Holla, jetzt wagst du einen Befehlston? Na gut, dieses eine Mal lass ich dich.
    
    Ich lege mich zurück und sie kommt über ...