1. Rotschöpfchen


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... denen der Jungs, die sie bisher gehabt hatte, unterschied. Er war nicht unbedingt länger, aber deutlich dicker und richtig knorrig. Über der Wurzel verlief ein Kranz grauer, lockiger Haare, aber darüber hinaus und um den Hodensack herum war er ebenfalls rasiert. Und dieser Sack war groß! Ihr letzter Freund hatte nur so ein Murmelsäckchen gehabt und Rosi hatte sich immer gefragt, ob das vielleicht eine anatomische Besonderheit war. Bei Herrn Wolf sah es fast so aus, als hätte er zwei dicke Mandarinen in dem hängenden Sack versteckt.
    
    Rosi streckt die Arme aus, streichelte weiter über Frau Althaus' Rücken und legte die Hände auf die griffigen Pobacken der älteren Frau. Der Strumpfgürtel war sehr reizvoll, keineswegs altmodisch, wie das Mädchen immer gedacht hatte. Vor allem der Kontrast zur hellen Haut und das leise, knisternde Geräusch, wenn man mit den Fingern darüber strich, war erregend.
    
    »Warte mal, Rainer.« Frau Althaus hob mit benebeltem Blick den Kopf und sah über ihre Schulter zu Herrn Wolf. Doch der machte keine Anstalten aufzuhören. »Warte mal, Rainer.« Als dieser immer noch nicht innehielt, stieß Britta ihn wieder mit ihrem Hintern zurück. »Jetzt stop mal! Meine Knie tun weh, ich muss anders ...«
    
    Herr Wolf wartete nicht, bis sie zu Ende gesprochen hatte, sondern schob sie auf das Sofa und drehte sie dabei ungeduldig herum, bis sie rücklings zu liegen kam. Er griff nach ihren Unterschenkeln, spreizte ihre Beine und kniete sich dazwischen. Einen kurzen ...
    ... Moment später hatte er seinen nassen, zuckenden Riemen schon wieder in Brittas Spalte versenkt und setzte seine lustvollen Stöße fort.
    
    Frau Althaus lag jetzt auf dem Sofa, ihr Haar kitzelte Rosis Beine. Die Frau hob den Blick, ihr leises Stöhnen wieder im feuchten Rhythmus des Kolbens, der in ihrer Spalte ein- und ausfuhr. Sie streckte Rosi beide Arme entgegen.
    
    Rosi ergriff Brittas Hände, die sie offenbar irgendwohin zu dirigieren versuchten, doch sie konnte die Geste nicht richtig deuten. Sie erhob sich. »Was soll ich...?«
    
    »Hier, komm. Über mich.« Frau Althaus' Stimme war kehlig und voller Lust.
    
    Jetzt verstand Rosi. Sie kniete sich breitbeinig über Brittas Gesicht, so dass sie dabei den schwer ackernden Mann zwischen den Beinen der Althaus sehen konnte, der sofort gierig auf ihre Brüste starrte. Frau Althaus griff nach oben und zog das Mädchen an ihren Pobacken zu sich herunter, bis die junge Pflaume direkt auf ihrem Gesicht und in Reichweite ihrer wendigen Zunge war.
    
    »Ohg ...«. Die Worte aus Rosis Mund gingen in ein Stöhnen über, als sich die Zunge der älteren Frau abermals in ihren Spalt schlängelte, viel tiefer und energischer als zuvor. Sie verharrte ganz still, mit geschlossenen Augen und den Händen auf ihren Schenkeln liegend, ganz auf das Gefühl zwischen ihren Beinen konzentriert. Brittas Zunge bewies eine Erfahrung, die die jugendliche Energie von Rosis bisherigen Liebhabern verblassen ließ. Sie berührte sie an Stellen, die für sie zuvor undenkbar gewesen ...
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