1. Rotschöpfchen


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... waren. Als die Zungenspitze sie zwischen ihren Pobacken kitzelte, ließ Rosi sich nach Luft schnappend vornüber fallen.
    
    »Das magst du, Schätzchen, hm?« Brittas Hände streichelten und kneteten die Hinterbacken des Mädchens und gelegentlich ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt dazwischen wandern. Ihre Zunge wurde nicht müde, die inzwischen mehr als nur feuchte Mädchenpflaume zu lecken.
    
    Rosi hatte ihre Fassung wiedergewonnen. Auf die Ellbogen gestützt und die Hände auf die Oberschenkel der Althaus gelegt, konnte sie jetzt aus nächster Nähe zusehen, wie der knorrige Schwengel von Herrn Wolf in Brittas Spalte pumpte. Jedes Mal, wenn Herr Wolf zurückzog, wurden die inneren Schamlippen ein klein wenig mit herausgezogen. Alles war feucht und glänzte und der besondere Geruch stieg ihr sofort zu Kopf. Sie senkte das Gesicht noch etwas mehr und leckte einmal vorsichtig über den geschwollenen Kitzler, der sehr prominent oben zwischen den Falten hervorragte.
    
    Frau Althaus zuckte zusammen, drückte ihren Rücken zwei oder dreimal konvulsivisch nach oben und sackte dann wieder zurück. Die verblüffte Rosi wäre fast abgeworfen worden. Die ältere Frau keuchte und stöhnte, wurde noch einmal von einem Zittern geschüttelt und lag dann wieder ruhig. »Oh, Mädchen...«
    
    Bevor Rosi darauf etwas sagen konnte, hatte Herr Wolf seinen Schwanz aus der Spalte der älteren Frau gezogen und hielt ihn dem Mädchen entgegen. »Willst du?«
    
    Rosi hatte schon Oralsex mit einigen ihrer Exfreunde ...
    ... gehabt. Aber das war für sie immer mehr so eine Art Pflichtteil des Vorspiels gewesen, auch wenn die Typen natürlich voll darauf standen. Es war nicht schlimm, aber sie war immer ganz froh gewesen, wenn es weiterging. Jetzt in diesem Augenblick allerdings, als sie dieses pralle, pulsierende, von den Säften der älteren Frau nass glänzende Stück Männerfleisch vor sich sah, kam es ihr ebenso natürlich wir wünschenswert vor, den knüppelharten Schwanz in den Mund zu nehmen.
    
    Sie öffnete den Mund und nahm die geschwollene Eichel zwischen ihre Lippen. Auf einem Bild hatte sie einmal gesehen, wie eine Frau die Erektion eines Mannes in ihre Kehle hatte gleiten lassen, bis ihre Nase dessen Bauch berührte. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie so etwas möglich war. Bei diesem hier füllte allein die Eichel beinahe ihren ganzen Mund aus.
    
    Rosi legte ihre Hand um die Wurzel und streichelte dann über den pochenden Schaft. Sie befühlte mit den Lippen und der Zunge die samtene Textur der Haut und der Adern darunter, betastete mit der Zungen ein kleines Bändchen dort unter der Eichel. Etwas Flüssigkeit trat aus der Spitze aus und sie verteilt sie mit der Zunge in ihrem Mundraum um den Geschmack einzuordnen. Aber auch der war anders als bisher. Sie saugte vorsichtig an der prallen Nille und betastete mit der Zungenspitze des kleine Loch ganz vorn.
    
    »Oh Kindchen, hör auf!« Herr Wolf entzog ihr mit einem Mal den prächtigen Schwengel. »Ich komm sonst gleich. Aber ich will erst ...«. Er erhob sich, ...