1. Rotschöpfchen


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Haus doch machen, was du willst. Ist doch ihre Schuld! Sie hat gespannt!« Er ließ sich in einen Sessel fallen und machte ein beleidigtes Gesicht.
    
    Frau Althaus seufzte. »Ja schon. Aber wenn sie das weitererzählt, gibt's trotzdem Gerede, und das ist immer schlecht, egal was passiert ist.«
    
    »Da brauchen Sie keine Angst zu habe, ich erzähle nichts, niemandem, versprochen.« Rosi beeilte sich, eine möglichst unschuldige Miene aufzusetzen. »Ich hau einfach wieder ab und alles ist gut.«
    
    »Und darauf kann ich mich verlassen?« Die ältere Frau musterte sie zweifelnd.
    
    »Ganz ehrlich. Ich lass das Zeug hier und verschwinde wieder und alles ist gegessen. Dann hat keiner einen einen Nachteil davon.« Rosi sah sich um und legte Mappe und Blumen auf den Couchtisch.
    
    »Ähm ...« Rosi und Frau Althaus blickten Herrn Wolf an, der offenbar noch etwas sagen wollte und jetzt eigentümlich belustigt aussah. »Ich glaube auch nicht, dass wir sie erschreckt haben. Ich glaube eher, es hat ihr Spaß gemacht.«
    
    »Hm?« Die Althaus betrachtete Rosi wieder, diesmal von oben bis unten. Dann blieb ihr Blick zwischen Rosis Schenkeln hängen. »Oh...«
    
    Rosi blickte an sich herab und erschrak. Ihre Shorts waren vorne im Schritt dunkel vor Nässe. Ihr Herz, das angefangen hatte, sich zu beruhigen, schlug wieder schneller. Fieberhaft überlegte sie, was sie reagieren sollte. Unwissenheit vortäuschen? Das würde ziemlich unglaubwürdig klingen. Einfach behaupten, sie hätte stark geschwitzt? Das wäre ...
    ... nachvollziehbar, bei dieser Hitze. »Ich bin...« Sie hielt inne, als ihr ein weiterer Gedanke kam. Wieso überhaupt lügen? Herr Wolf hatte gesagt, die beiden hätten nichts Unrechtes getan, und von einer solchen Szene erregt zu sein, war doch eigentlich auch nichts Ungewöhnliches. Schließlich zuckte sie ebenfalls mit den Achseln und sagte: »Ja und? Ich finde, dass sah echt heiß aus.«
    
    »Ach ja?« Frau Althaus sah sie mit einem sonderbaren Gesichtsausdruck an. »Tja, dann kommen wir alle mit einem Schrecken davon, hm?« Sie winkte Rosi zu sich. »Komm rein, Kind. Macht jetzt auch keinen Sinn, da rumzustehen. Ich muss mich auch setzen.« Sie ließ sich auf das Ledersofa plumpsen.
    
    Rosi trat näher und wollte sich gerade neben die ältere Frau setzen, als diese die Hand hob. »Moment, zieh das erst mal aus. Ich schau gleich nach. Ich glaub zwar nicht, dass ich irgendwas in deiner Größe habe, aber das kannst du nicht anlassen.« Sie griff nach dem Knopf von Rosis Shorts, und ehe das Mädchen sich wehren konnte, zog sie die Jeans herunter. Dann sagte sie zum zweiten Mal: »Oh...«
    
    »Kein Höschen?«, stellte Herr Wolf fest, aber es klang eher erfreut als schockiert.
    
    Rosi fürchtete, dass ihr Gesicht inzwischen so rot sein würde wie ihre Haare.
    
    »Was bist du denn für eine?« Frau Althaus hob eine Augenbraue und lächelte. »Egal, setzt dich.« Sie klopfte neben sich auf die Couch. „Ich glaube, du brauchst nichts zum Anziehen."
    
    Rosi zögerte. „Dann ... mache ich vielleicht einen feuchten Fleck auf Ihr ...
«12...567...14»