1. Rotschöpfchen


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Sofa."
    
    „Ach, wenn du wüsstest. Die hat schon schlimmeres erlebt."
    
    Rosi ließ sich also nieder sich und drückte züchtig ihre Beine zusammen, was ihr sofort albern vorkam. Also wippte sie möglichst beiläufig mit den Knien hin und her. Das Leder der Couch war warm und fühlte sich angenehm an. »Schön haben Sie's hier.« Auch das kam ihr albern vor, denn schließlich war sie schon oft hier gewesen.
    
    »Danke schön. Ach, Moment, ich hol dir eben was zu trinken.« Frau Althaus verschwand nach hinten in die Küche und ein Klimpern war zu hören.
    
    Herr Wolf betrachtete Rosi und wackelte mit den Knien, während er mit den Fingern auf die Lehnen seines Sessels klopfte. »Warm heute, was?«
    
    »Ja, und wie. Ich bin schon total verschwitzt.« Rosi musste innerlich grinsen. Konversation war nicht seine Stärke, besonders nicht in dieser komischen Situation. Sie war nicht dumm, deshalb konnte sie ich gut an seinem Gesicht ablesen, was ihm gerade durch den Kopf ging. Ihr war auch nicht entgangen, dass sein Ständer, der immer noch von Frau Althaus' Nässe schimmerte, kaum nachgelassen hatte.
    
    Die Althaus kehrte mit einem Glas Mineralwasser zurück, das so kalt war, dass außen Kondenswasser herunterlief. Als Rosi das Glas entgegennahm, tropfte ihr etwas auf die Schenkel und sie sog scharf die Luft ein. Das Wasser war eiskalt.
    
    »Hoppla.« Frau Althaus setzte sich wieder und wischte mit der Hand die Tropfen vom Schenkel des Mädchens. »Ach, Gottchen, da werde ich neidisch. So eine glatte ...
    ... Haut!«
    
    Rosi nahm einen Schluck und das Wasser schmeckte köstlich und erfrischend. »Ah, super!« Sie stellte das Glas auf dem Tisch ab. »Was, wieso? Ihre Haut ist doch toll, und total glatt!« Dabei hätte sie in das Gesicht der Althaus sehen sollen, aber stattdessen sah sie, ohne darüber nachzudenken, zwischen ihre Schenkel.
    
    Frau Althaus spreizte ungeniert ihre Beine. »Das? Ach, moderne Technik, ein guter Friseur, genug Geld.« Sie strich sich über die Wange und seufzte. »Ansonsten die üblichen teuren Cremes und so ein Kram.« »Ein guter Friseur? Sie waren damit beim Friseur?«Rosi war verblüfft.
    
    »Aber sicher.« Die Althaus grinste. »Dafür gibt's auch Friseure. Wusstest du das nicht?«
    
    »Cool.« Rosi fiel auf, dass die Althaus sich gerade überhaupt nicht so schnippisch und arrogant gab wie sonst.
    
    Frau Althaus legte eine Hand auf Rosis Knie und zog das Bein etwas zu sich, so dass sich die Schenkel des Mädchens leicht öffneten. »Aber du kannst dich doch nicht beschweren. Schau sich das einer an, das ist doch entzückend!«
    
    Rosi folgte ihrem Blick. Ihre eigene Pflaume war wunderbar glatt, nur ein schmaler Streifen darüber deutete an, dass das Rot ihrer Haare Natur war. »Das ist, weil ich heute Morgen frisch rasiert habe.« Trotzdem war sie stolz auf das Kompliment.
    
    Die Althaus lies ihre Hand vom Knie bis hoch zu Rosis Oberschenkel gleiten. »Das sieht so schön aus. Darf ich mal fühlen?«
    
    Die Frage überrumpelte sie, andererseits wurde sie in so neutralem Tonfall gestellt, dass sie ...
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