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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... Befehl: „Steh auf!", nicht mitbekommen, es war vorbei. Mit verheultem Gesicht stand er da und tastete vorsichtig sein schmerzendes Gesäß ab. Auch der Herr erhob sich, packte feste Felixens Ohr und zog ihn daran hinüber zum Esstisch. „Zeige deiner Herrin den roten Arsch!", befahl er und setzte sich. Felix hielt Herrin Lydia´sein geschundenes Hinterteil hin. „Ganze Arbeit Jungs!", kommentierte sie das ihr dargebotene, „Vielen Dank dafür, das wird meinem Burschen eine Lehre sein." Sie befühlte den rotglühenden Hintern, gab ihm einen Klaps und befahl: „Sklave bedanke dich bei den Herrn für die Züchtigung und biete dich ihnen an!" Felix begab sich auf die Knie, küsste den Männern die Füße und sprach: „Vielen Dank gnädige Herrn für die wohlwollende Züchtigung. Bitte verfügen sie über mich. Lassen sie sich von mir oral verwöhnen oder ficken mich in meine Arschfotze." „Guter Vorschlag, ich habe einen mords Druck auf der Pfeife.", antwortete der eine und der andere stellte fest: „Sag ich doch, das geile Schwein will in alle Löcher gefickt werden. Geben wir ihm wonach er verlangt." Herrin Lydia schlug vor: „Wir können ja rüber zur Sitzgruppe gehen, da ist es gemütlicher." Die Herrschaften nahmen auf den bequemen Polstermöbeln Platz. Felix musste sie zuerst mit neuen Getränken versorgen und dann im schwarzen Zimmer einen Analplug und eine Tube Gleitcreme holen gehen. Danach hatte er den niedrigen Couchtisch freizuräumen und sich im Vierfüßlerstand darauf zu knien. Felix ...
... hatte alle Anweisungen zügig befolgt und kniete jetzt nackt auf allen Vieren, zwischen den Herrschaften auf dem niedrigen Tisch. Auf der einen Seite saß in einem Sessel einer der Herrn und auf der anderen Seite auf einem Sofa Herrin Lydia mit dem anderen Mann. Die Herrin hielt ein langstieliges Sektglas in der Hand und die Herren tranken Bier, stilgerecht wie sie meinten, direkt aus der Flasche. „So ist er in einer optimalen Position.", stellte der eine fest und der andere ergänzte: „Ja so sind seine Löcher genau in der richtigen Höhe. Wie ich unsere Lydia kenne, hat sie den Tisch genau zu diesem Zweck angeschafft." „Wer weiß:", meinte diese , stand auf, stellte ihr Glas beiseite, nahm die Tube Gleitcreme zur Hand, begab sich hinter ihren Sklaven und verteilte reichlich von der flutschigen Paste auf Felixens Analbereich. Sie schmierte auch den Plug gut ein und schob ihn sachte aber konsequent ins Poloch des nackten Burschen. Mit einem Papiertuch reinigte sie sich die Hände und verkündete: „Es ist angerichtet Jungs!" Herrin Lydia setzte sich wieder aufs Sofa und der eine Herr meinte: „Du bist die perfekte Gastgeberin." „Stimmt!", pflichtete der andere bei., „Darauf sollten wir anstoßen."; schlug er vor, erhob sich aus dem Sessel, ging hinüber zum Sofa, hielt seine Bierflasche hin und sagte: „Auf die beste Gastgeberin aller Zeiten, Prost!" Die drei stießen an, tranken und der stehende Mann fragte: „Wenn du nichts dagegen hast, fang ich schon mal vorne an." „Lass dich ...