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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... stützte sich vorne mit den Armen ab und stand hinten auf den Zehen. Der Herr drückte die Pobacken und befummelte Eier und Schwanz. „Jetzt erfährt der Sklavenarsch was passiert, wenn er seine Herrschaft hintergeht.", erklärte er mit sanfter Stimme. Dann schlug er zu. In schneller Folge klatschte seine Hand abwechselnd auf die linke und rechte Pobacke. Der Mann sparte nicht mit Kraft und verpasste dem nackten Burschen auf seinen Knien eine ordentliche Tracht Prügel. Felix zappelte und schrie. Unbewusst fuhr er mit einer Hand nach hinten um die Schläge abzuwehren. Sein Peiniger unterbrach die Schläge, packte den Arm, drückte ihn angewinkelt auf den Rücken und hielt ihn so fest. „Wenn du nicht sofort still hältst, mache ich mit dem Rohrstock weiter.", erklärte der Herr und schlug wieder schnell und kräftig auf Felixens blankes Hinterteil. Felix hatte keine Wahl, er musste die Tortour über sich ergehen lassen, er biss auf die Zähne, presste die Lippen zusammen und versuchte keinen Laut von sich zu geben. Seine Herrin und der andere Mann saßen am Esstisch, nippten an ihren Cognacschwenkern und sahen der Sklavenzüchtigung gebannt zu. Auch der andere Mann stand auf, zog das Jackett aus und hängte es über seinen Stuhl. Er lockerte seine Krawatte, legte die schwere Armbanduhr ab, krempelte die Hemdsärmel hoch und begab sich zu seinem Freund. „Das sieht doch schon ganz gut aus.", meinte er zu Felixens gerötetem Hinterteil. Der Mann auf dessen Knien Felix lag schlug noch ...
... einmal extra feste auf jede Pobacke und befahl : „Los hoch mit dir !" Felix stand auf und griff sich ans schmerzende Hinterteil. Die Männer tauschten die Plätze. „Dann kannst du das Werk jetzt vollenden.", sagte der eine und setzte sich zu Herrin Lydia an den Tisch. Felix musste sich über die Beine des anderen Mannes legen und wurde unsanft von ihm zurechtgerückt. Es war der selbe Herr auf dessen Schoß er eben gesessen hatte. Dieser drückt grob Felixens Beine auseinander, zog seinen Sack und den erschlafften Penis stramm nach hinten und ließ sie auf seinem Oberschenkel liegen. Dann drückte und knetete er die geröteten Pobacken, zog sie stramm auseinander, ließ los und verpasste ihm den ersten kräftigen Hieb. Es folgten weitere und Felix musste wieder auf die Zähne beißen. Gnadenlos schlug der Mann mit aller Kraft zu und Felix begann, zuerst leise und dann immer lauter, wieder an zu schreien. Sein Peiniger hörte auf ihn zu schlagen und zog seinen Kopf an den blonden Haaren nach hinten. „Da höre ich keinen Mucks von dir oder ich kann auch anders!", erklärte er barsch und schlug ihm auf die Eier, die hinten auf den Oberschenkel des Herrn lagen. Felix verkrümmte ächzend seinen nackten Leib und der Herr schlug wieder auf sein Gesäß ein. Der Mann hielt weiter Felixens Kopf an den Haaren fest und schlug mit der anderen Hand immer wieder auf den blanken Arsch des nackten Sklaven. Felix war wie in Trance, regungslos ließ er die Züchtigung über sich ergehen. Fast hätte er den ...