1. Sklaverei 04


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... sehe hast du deinem neuen Burschen schon den Rohrstock überziehen müssen." „Ja gestern, gleich am ersten Tag, hat er ohne Befehl und Erlaubnis, eigenmächtig abgespritzt.", erklärte Herrin Lydia. „So was darf man nicht einreißen lassen, sonst tanzen die Kerle einem nachher auf dem Kopf herum.", sagte der eine und er andere: „Ja diese jungen Fickböcke brauchen eine starke Hand."
    
    Während die Herrschaften Kaffee und Kuchen genossen, stand Felix etwas abseits, hielt die Arme auf dem Rücken verschränkt, blickte zu Boden und wartete auf neue Anweisungen. Seine Herrin und ihr Besuch unterhielten sich und sprachen über Herrin Lydias verstorbenen Mann, den schwarzen Schlagersänger Loui Long. Die Herren erzählten, dass sie seine großen Hits, wie „Ein bisschen Sex muss sein", aus ihrer Kindheit kannten.
    
    Sie erkundigten sich nach der gemeinsamen Tochter und fragten, ob es denn auch schon Enkel gäbe. Herrin Lydia informierte, dass sich ihre Tochter als Aktivistin gegen die Sklaverei hervortue, sie keinen Kontakt zu ihr habe und auf Enkel gut verzichten könne.
    
    Dann musste Felix Cognac servieren. „Kann er tanzen?", fragte einer der Herrn. „Weiß nicht.", gab Felixens neue Besitzerin zur Antwort und schlug vor: „Wir können es uns ja einmal anschauen." Sie nahm ihr Handy zur Hand, tippte und wischte darauf. Eine leise Musik erklang und sie befahl: „Sklave tanze einen Striptease!" Sie regelte die Musik lauter und Felix begann zu tanzen.
    
    Die Herrschaften schwenkten ihre kugeligen ...
    ... Cognacgläser und sahen dem Sklaven bei seiner erotischen Darbietung zu. Striptease tanzen hatte Felix in der Lustsklavenschule gelernt und ausgiebig geübt. Er wusste, dass er das gut kann und es seine Zuschauer aufgeilte.
    
    Jetzt gab er sich Mühe, den Herren zu gefallen. Lasziv bewegte er seinen schönen, jungen Körper nach der Musik, zog langsam den roten Body herunter und dann ganz aus. Völlig nackt schwang er die Hüften und setzte seinen stocksteifen 21 cm Premiumpenis in Szene. Gekonnt ließ er das lange Ding herum schwingen, machte Fickbewegungen und stieß den harten Schwengel in die Luft. Die Herren sahen interessiert zu und der eine meinte: „Ziemlich versaut das Kerlchen." Dabei griff er sich in den Schritt um etwas zurechtzurücken. Felix hatte sich hinuntergebeugt und gab den Blick auf seine haarlose Rosette frei. Auch der andere Mann drückte an seiner Hose herum und fand: „Das geile Stück braucht es in alle Löcher."
    
    Felix hatte mitbekommen, dass seine Darbietung die Herren erregte und das machte ihn noch geiler. Lüstern zeigte er ihnen seine Wollust und dass er zu allem bereit ist. Laut klatschend schlug er sich selbst auf den nackten Arsch und den steifen Schwanz. „Ein echt scharfes Luder.", meinte der eine und der andere: „Ja die Schlampe will hart ran genommen werden."
    
    Die Musik war zu Ende, Felix verschränkte die Arme auf dem Rücken und wartete auf weitere Anweisungen. Sein knüppelharter Schwanz stand stocksteif von ihm ab und pochte leicht im Rhythmus seines ...
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