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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... neckischen, roten Body war es noch geiler als ganz nackt zu sein. Damit war er eindeutig ein Sexobjekt und sollte gleich zwei Herren gefallen. Solange sie ihm nicht weh taten, trieb er es auch gerne mit Männern, blies ihre Schwänze, schluckte das Sperma und wenn sie nicht zu brutal vorgingen, gefiel es ihm auch gefickt zu werden. Schwul war er nicht. Von Frauen fühlte sich Felix magisch angezogen, er fand, dass sie schöner waren als Männer und besser rochen. Die meisten hatten ein zartes Wesen, während Männer ziemlich grob sein konnten. Aber so ein Schwanz war auch ein geiles Spielzeug und Felix merkte die Lust darauf in sich aufsteigen. Sein Schwanz schwoll zur vollen Größe an und wurde ihm, da die Herrin ihn nach oben gelegt hatte, von dem engen Kleidungsstück auf den Bauch gedrückt. Der ganze Penis und die Eier waren gut unter dem roten Stretchstoff abgebildet und die Erektion deutlich zu sehen. Dann waren laute Männerstimmen zu hören, sie waren da. Felix rückte noch einmal alles zurecht, dann hörte er auch schon die Pfeife seiner Herrin und eilte zu ihr. Zwei echte Männer, groß, kräftig, mit breiten Schultern und kurz geschnittenen Haaren und Bärten saßen mit Herrin Lydia am großen Esstisch. Sie trugen teure Maßanzüge mit Weste und Krawatte. Auch die schweren Uhren an ihren Handgelenken und die glänzenden Schuhe, ließen Reichtum und Seriosität erkennen. Beide waren schon etwas älter und mochten so Mitte 50 sein. Sie machten einen durchtrainierten Eindruck, waren ...
... braun gebrannt und trugen Ohrringe. Felix kniete nieder, verschränkte die Arme auf dem 'Rücken und sprach mit gesenktem Blick: „Da bin ich gnädige Frau. Sie haben nach mir gerufen." „Sklave!", sprach die Herrin streng, „Begrüße die Herrn und stelle dich ihnen vor!" Auf allen Vieren krabbelte Felix unter den Tisch, küsste den Männern die teuren Schuhe, kam wieder hervor, kniete aufrecht mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihnen und sprach: „Guten Tag gnädige Herrn. Ich bin der Sklave Felix." Die Männer lachten und Herrin Lydia befahl: „Steh auf Sklave und präsentiere dich!" Der Lustsklave gehorchte, sich zu präsentieren hatte er gelernt, stand auf und zeigte sich in seinem sexy Outfit von allen Seiten. „Ein schönes Teil.", meinte der eine und der andere: „Ja damit ließe sich was anfangen." Felix erregte es, sich so den Blicken der beiden Herrn auszusetzen und sein steifer Schwanz drückte von innen gegen den roten Stoff. „Das ist ja ein richtig geiles Schwein.", stellte der eine fest „Die Sau ist heiß und will gefickt werden.", meinte der andere. „Sklave!", unterbrach Herrin Lydia Felixens geiles Gebaren, „Serviere Kaffee und Kuchen!" „Sofort gnädige Frau.", bestätigte Felix ging und wackelte, aufgegeilt wie er war, übertrieben mit seinem nackten Gesäß. „Ein echt heißer Feger.", kommentierte der eine und alle drei lachten. Als Felix die Platte mit dem Kuchen auf den Tisch stellte, spürte er eine Hand an seinen Pobacken und der Herr stellte fest: „Wie ich ...