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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... Felix räusperte sich und sprach: „Ich habe heute morgen in der Küche mit meinem steifen Schwanz in eine Blumenvase gefickt." Immer noch hielt der Mann Felixens Hoden in der Hand und staunte: „Unglaublich und so was machst du hinter dem Rücken deiner Herrin. Schämst du dich denn gar nicht?" Mit einem leichten Druck auf die Eier verlieh er seiner Frage Nachdruck. „Doch gnädiger Herr."; gab Felix kurz zur Antwort. „Doch was?", wollte der Herr wissen und erhöhte den Druck in seiner Hand. Eilig gestand Felix: „Doch ich schäme mich gnädiger Herr.!" Der Herr ließ Felixens Sack los, nahm den mittlerweile erschlafften Penis zwischen die Finger, schob die Vorhaut langsam über die dicke Eichel und erklärte: „Du hast Glück, dass deine Herrin dich erwischt hat. Jetzt hat sie uns gebeten, dich dafür übers Knie zu legen und dir eine ordentliche Abreibung zu verpassen. So kannst du lernen ein besserer Sklave zu werden." Egal wie die Situation auch war, die Stimulation an Felixens Penis brachten das Ding wieder schnell dazu sich aufzurichten. Als der Mann den großen Schwanz zur vollen Größe gewichst hatte, schlug er mit der flachen Hand darauf, brachte den prallen Ständer heftig zum schwingen und meinte: „So wie es aussieht scheint diese Ankündigung den perversen Felix auch noch aufzugeilen." Wieder wichste der Herr den langen,, harten Pimmel, jetzt schnell und intensiv. Der nackte Felix wand sich lüstern geil auf dem Schoß des gut gekleideten Herrn, der ihm erklärte: „Bevor du ...
... deine Strafe erhältst, werden wir hier erst einmal für eine Druckentlastung sorgen." Unvermittelt hörte er auf zu wichsen und schlug kräftig auf den harten Schwengel. Der steife Schwanz wippte umher und der Herr befahl: „Geh die Blumenvase holen, wir wollen sehen wie du das machst!" „Sofort gnädiger Herr.", bestätigte Felix, stand auf, erhielt noch einen kräftigen Klaps auf den nackten Po und eilte in die Küche. Schnell kam er zurück, kniete nieder und hielt dem Herrn demütig auf beiden Händen haltend, das einer Flasche ähnliche Gefäß hin. „Steh auf und zeige uns wie du das heute morgen in der Küche gemacht hast!", wurde ihm befohlen. Felix stand auf, spuckte sich auf die Finger und rieb die Öffnung und den Hals des gläsernen Gefäß gut mit Speichel ein. Er legte die schmale Blumenvase der Länge nach so auf den Tisch, dass die große, runde Öffnung an der Kante war. Wieder spuckte er sich in die Hand und machte auch seinen steifen Penis ordentlich nass. Mit einer Hand hielt er das Gefäß fest und führte mit der anderen seinen steifen Schwanz zur Öffnung. Langsam schob er seinen harten Luststab hinein und wieder entwich die Luft mit einem furzenden Geräusch. Was einen Ausbruch großer Heiterkeit der Herrschaft zur Folge hatte. Felix hielt das Gefäß jetzt mit beiden Händen fest und stieß unter schallendem Gelächter immer wieder seinen steifen Schwanz hinein. Er stand zwischen den beiden Herrn, ihm gegenüber saß seine Herrin und alle drei schauten ihm interessiert zu. ...