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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... Ständig machte es schmatzende, zischende und furzende Geräusche und jedes mal löste das bei den Herrschaften einen Lachanfall aus. Felix musste jetzt aufpassen, dass er nicht unerlaubt abspritzte. Der Unterdruck der beim Zurückziehen entstand, saugte so stark an seinem Schwanz, dass eine baldige Ejakulation unvermeidlich schien. Aber auch die Herrschaften wollten den jungen Burschen jetzt spritzen sehen und Herrin Lydia befahl: „Spritze du perverser Lüstling!" „Ja mache das Ding ordentlich voll!", ergänzte einer der Herren und der andere schlug ihm klatschend auf den nackten Arsch. Das ließ Felix sich nicht zweimal sagen, genoss ungehemmt die Stimulation, sein Stöhnen ging in ein ungestümes Grunzen über und er entlud sich in mehreren Schüben. Gebannt schauten die Herrschaften auf das gläserne Gefäß, in dem sich der prächtige Fickkolben hin und her bewegte und wie immer wieder milchig trüber Ficksaft herausspritzte. Der nackte Jungsklave zitterte und krampfte am ganzen Leib, alles wackelte und das Geschirr auf dem Tisch klapperte. Dann war es vorbei, Felix hatte sich leer gespritzt und sank erschöpft in sich zusammen. „Donnerwetter so was habe ich auch noch nicht gesehen.", stellte der eine Mann fest und der andere meinte: „Der geile Bock ist echt pervers und triebgesteuert." Herrin Lydia befahl: „Sklave zeige uns das Ergebnis deiner Bemühungen!" Felix hob das gläserne Gefäß hoch und hielt es aufrecht hin. Sein Sperma lief innen in der Flasche nach unten und ...
... sammelte sich am Boden. „Alle Achtung, ziemlich produktiv der Bursche.", stellte der eine Herr fest und der andere fand: „Kein Wunder bei diesen Eiern." Herrin Lydia befahl: „Sklave gehe dich reinigen und nimm das Ding mit!" „Jawohl gnädige Frau.", bestätigte Felix und lief mit der Vase in den Waschraum. Er spülte sein Spielzeug aus und wusch sich das Geschlechtsteil. Vor dem was jetzt kommen sollte hatte er etwas Angst. Die Herren wollten ihn bestrafen und übers Knie legen. Der Herr, auf dessen Schoß er gesessen hatte, schien besonders streng und eine sadistische Ader zu haben. Im Wohnzimmer kniete er wieder demütig vor den Herrschaften. Sein langer Schwanz hing halb steif, halb schlaff nach unten. „Sklave Felix!", sprach die Herrin streng, „Zur Strafe für dein unerlaubtes Onanieren werden dir die beiden Herren jetzt den Hintern verhauen! Hast du noch etwas dazu zu sagen?" und Felix jammerte: „Es tut mir leid was ich getan habe, ich schäme mich dafür und bitte um eine gerechte Strafe." Der eine Herr erhob sich, zog sein Jackett aus, legte die schwere Uhr ab und befahl: „Steh auf Sklave!" Felix gehorchte und musste einen der Esstischstühle auf die freie Fläche im Wohnzimmer stellen. Der Herr setze sich darauf, krempelte die Hemdsärmel hoch, klopfte auf seine geschlossenen Oberschenkel und befahl: „Hier rüberlegen Bursche!" Ängstlich und etwas unbeholfen folgte Felix der Anweisung. Der Mann drückte ihn mit seinen starken Armen herunter und legte ihn zurecht. Felix ...