1. Die Mitte des Universums Ch. 104


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... sie ihre Schamlippen auf meinen Lippen, und, als meine Zunge endlich ihre Harnröhrenöffnung berührte, quiekte sie ordentlich. Hoang und Thanh schnauften und stöhnten um die Wette, während ich alles, aber auch alles, was ich mit dem Unterdruck ersaugen konnte, durch meine Nüstern sog und zog. Ich leckte die göttlichen fettigen Lippen zwischen Annas schlanken Beinen und irgendwann auch den Eingang ihres göttlichen rötlichen Futterals, als ob ich glaubte, es dadurch trocknen zu können.
    
    Irgendwann kniete sie sich allerdings zwischen meine Beine und versuchte, meinen Schwanz wieder in seinen Betriebszustand zu versetzten. Sie saugte und leckte, sich nicht darum kümmernd, dass auf meinem Schaft wohl noch immer Spuren ihrer eigenen Gewebereste und ihres Blutes waren. Wir keuchten mit dem anderen Paar neben uns um die Wette, und ich stellte mit Genugtuung fest, dass Hoang nun von hinten und oben tief, in langen Zügen in Thanh stieß, bis wir ihn irgendwann noch einmal brüllen und Thanh aufgeregt befriedigt quietschen hörten.
    
    Während Anna sich immer noch liebevoll um meinen halbsteifen Kolben mühte, stand Hoang allerdings überraschend auf und zog sich flink wieder an. Ich hatte zunächst Thanhs geilen Creampie zwischen ihren schönen Arschbacken bewundern können, aber dann tupfte sie sich etwas unbeholfen ab, setzte sie sich mühsam hin und stützte ihren Oberkörper auf ihre ausgetreckten Arme hinter sich. Anna hatte wohl gehört, dass Hoang dabei war zu gehen, hörte erstmal mit dem ...
    ... Blasen auf, und sah zu mir hoch. Hoang entschuldigte sich, winkte uns kurz, und lief dann an mir vorbei nach draußen. Wahrscheinlich musste er arbeiten. Thanh schnaufte immer noch und schwitzte auch ganz schön, sah aber glücklich aus. Nur war ihr Rock wieder in ihren Schoß zurückgefallen, so dass ich im Moment ihre geile Pussy und ihren Creampie nicht sehen konnte. Anna sah mich an und schien zu überlegen.
    
    „Bis jetzt haben wir es nur parallel gemacht, sozusagen," merkte sie wieder scharfsinnig an.
    
    „Na ja, es weiß ja jeder, wie sehr ich Dich mag, und wie verrückt Thanh und Hoang nacheinander sind."
    
    „Ja, aber eine Orgie ist doch was Anderes," kritisierte sie uns implizit alle auf einmal und nahm sich spielerisch noch einen Zettel aus der Schüssel.
    
    Bevor Anna ihn aber las, blickte sie Thanh an und sagte etwas auf Vietnamesisch, worauf letztere ihren Rock wieder lasziv nach oben zog, so dass wir ihre -- im wahrsten Sinne des Wortes -- glanzvolle Möse bewundern konnten, auf die sie sicher furchtbar stolz war. Die Tropfen ihrer eigenen und Hoangs Säften auf den Enden mancher ihrer langen Schamhaare wirkten wie Südsee-Perlen. Oh, mein lieber Schwan! Thanhs Fotze war, verklebt und beschmiert, wie sie war, erzgeil: Ihr ganzer Schoß war klitschnass verklebt, mit weißlichem Schaum garniert, das Sperma teilweise schon geliert, und, ja, da tropfte immer mal wieder etwas auf den Flokati, was sie aber nicht zu stören schien.
    
    Irgendwann sah Thanh mir auf den halbsteifen Kolben, ...