1. Die Mitte des Universums Ch. 104


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... legte den Kopf schief und sagte leise und doch auch einladend:
    
    „Ben, wenn Du nochmal willst ..."
    
    Wow! Absolut wow! Ich hörte sofort brausende klassische Musik wuchtvoll sich mir von hinten nähern. Ich sah Anna, die sich mittlerweile neben mich gesetzt hatte, an, als ob ich von ihr grünes Licht erhoffte, und blickte runter auf meinen Schwanz, mich fragend, ob ich überhaupt noch einmal konnte. Oh, ja: Thanhs fetter Doppel-Creampie einen Meter von mir entfernt gab meiner Lust den dringend benötigten zusätzlichen Schub. Anna nickte und merkte an, dass sie wegen ihrer Periode sowieso nicht unbedingt noch einmal ficken wollte. ‚Aber, ja, klar, mach doch!' schien ihr Blick zu sagen.
    
    Nun faltete sie aber den Zettel endlich auf, auf dem stand:
    
    ‚Zeige uns mal Deinen Hintern!'
    
    Sie warf diese Aufforderung Thanh zwischen die Beine, nahm sich noch einen Zettel und kicherte, als sie ihn gelesen hatte:
    
    „Anus lecken!"
    
    Wir lachten alle drei, und so drehte sich Thanh wirklich noch einmal um, auf ihre Knie. Anna beugte sich über Thanhs prachtvolles Hinterteil und steckte wirklich ihre Zunge kurz in Thanhs Arsch. Sie küsste und saugte für vielleicht eine Minute, bevor sie begann, aus Thanhs prachtvoller Möse Sperma zu baggern, mit dem sie dann Thanhs Pobacken einrieb. Das Zeug schäumte schön, und nach einem letzten, kurzen, beherzten Anus-Kuss lachte Anna mir zu:
    
    „Fertig!"
    
    Die allerletzten Zettel mit der 69 und dem Schenkel streicheln waren noch offen, aber wir hatten ...
    ... ja die Regeln selbst gemacht und konnten sie deshalb auch ignorieren. Thanh drehte sich lässig um und legte sich wieder auf ihren Rücken, um einfach noch einmal bestiegen zu werden. Nonchalant zog sie ihren Rock auf ihren Bauch hoch, während mir Anna noch einmal zärtlich die Eier quetschte, wie, um mir Glück zu wünschen, dann meinen Schwanz auf die nötige Härte testete, mein Ohrläppchen küsste und raunte:
    
    „Na, komm, Großer!"
    
    Ohne viel Federlesen legte ich mich also zwischen Thanhs stramme, frauliche Beine und schob meine Eichel in Hoangs Erbe: sein -- Thanhs -- weißes, klebriges Gold, das mir ihre Möse nun entgegenpumpte. Mithilfe des Tänzers hinterlassener Schmierung war es ein leichtes, meinen Kolben auf ganzer Länge in Thanhs zu schieben, was sich natürlich himmlisch anfühlte. Anna massierte mir meine Eier noch ein wenig von hinten, während ich nun rhythmisch in Thanh stieß, die heute offenbar nicht genug kriegen konnte. Ja, Anna hatte recht: die Kreuzbestäubung hatte noch gefehlt, und so gab ich mir besonders viel Mühe, Thanh zu höchsten Höhen hochzuschaukeln.
    
    Meine Fresse war das geil: Ich konnte es zwar nicht sehen, aber Hoangs Doppelladung schäumte wohl ordentlich um meinen Schwanz herum. Anna hatte sich offenbar die Fingerspitzen geleckt und kitzelte nun auch meinen Anus, während ich eine ihrer Hände auf meinem Rücken spürte, den sie irgendwann wie ein Pferd striegelte. Thanh hatte ihre Augen geschlossen, und sich dem organischen Rhythmus des Geficktwerdens ...