1. Die Mitte des Universums Ch. 104


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... bisschen gefickt, so, wie sie hier lag. Ich sagte es ihr auch, aber just in dem Moment hörten wir oben die Tür.
    
    „Ben, vielleicht nachher," hauchte Anna, aber dann setzten wir uns beide auf, weil es so aussah, als ob Thanh ihre Darbietung oben auf der Treppe beginnen wollte.
    
    „Hey, Hoang kommt gleich noch einmal wieder!" rief sie aber nur beglückt aus und kam die Treppe runtergehoppelt.
    
    „Ach, Du weißt, was das heisst?!" rief Anna gleich aus und drehte sich zu mir um, nun auf ihrer Seite liegend.
    
    „Er will mit uns die Tanz-Choreografie besprechen?" stellte ich mich blöd.
    
    Anna lachte: „Na, das vielleicht auch, aber dann will er mit Thanh noch einen ganz speziellen Tanz aufführen, glaube ich ..."
    
    Thanh, die einen hübschen dunkelgrünen, bequemen Bundfalten-Rock aus dehnbarem, weichem Stoff und eine helle, dünne Strickjacke, unter der sie wohl nur einen BH anhatte, trug, ließ sich kurz neben uns auf dem Flokati nieder. Sie wirkte ausgelaugt, aber glücklich. Irgendwie schien sie außer Atem.
    
    „Wir haben uns gerade über die Webcam ein bisschen amüsiert ..." stieß sie lachend und keuchend aus.
    
    Wenn ich nicht völlig danebenlag, hatten ein paar ihrer Finger einen klebrigen Firnis.
    
    „Wer ist ‚wir'?" wollte Anna wissen: „Du und Hoang, oder Du und Dein Freund in Saigon?"
    
    Thanh wurde ein bisschen rot: „Nein, Hoang."
    
    „Und nun kommt er noch mal, damit ihr's nochmal richtig machen könnt?" fragte Anna gleich.
    
    Thanh nickte aufgeregt: „Jaja, klar ... tut mir leid ...
    ... ... es geht nicht anders. Ihr könnt ja hier unten auch ... wenn ihr wollt ..."
    
    Anna und ich sahen uns an: Naja, bei ihr zu Hause ging schlecht, und ich wurde langsam auch rollig. Gut, Anna hatte ihre Tage, aber, wie gesagt ...
    
    Doch dann hatte ich eine andere Idee: „Na, wir haben uns aber heute hier getroffen, um die Orgie zu besprechen," begann ich väterlich, so, als ob ich enttäuscht und sauer war und mit ihnen schimpfen wollte.
    
    „Ach, Ben ..." unterbrachen mich die beiden, aber ich hob meine Hand und bat sie, mich ausreden zu lassen.
    
    „Heute sind wir vier, am Freitag acht. Ich schlage vor, dass wir heute schon mal -- sozusagen zum Aufwärmen -- es einfach alle zusammen machen. Am besten wohl gleich hier unten ..."
    
    Boom, das saß. Die beiden waren sprachlos, aber irgendwie schien ihnen die Logik einzuleuchten.
    
    „Na ja, lass uns mal auf Hoang warten ... mal seh'n, was er sagt ..." schlug Thanh vor.
    
    „Ok, aber in der Zwischenzeit können wir ja noch ein bisschen über die Zettel reden, die wir in den Hut legen. Ihr wisst, die ‚Handlungsanweisungen' zum Anfang ..."
    
    „Willst Du den Striptease gar nicht mehr?" fragte Anna mich gleich besorgt.
    
    „Doch, klar, aber, wenn wir vielleicht zehn witzige, charmante Dinge aufschreiben, die die Leute am Freitag, wie bei einer Tombola ziehen, haben wir einen besseren Anfang für alle. Und, nicht vergessen: wir haben ja auch noch das Sushi ..."
    
    „Wir könnten doch während des Essens tanzen und/oder strippen ..." wand Thanh ...
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