Die Mitte des Universums Ch. 104 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 104

... es mir gleich. „Allerdings wäre das vielleicht heute blöd, weil nur eine zuschaut ..."

„Ich würd' Euch dreien gern dabei zukucken ..." rief Anna sogleich entzückt aus.

Ihr Lächeln war berückend und ihre Begeisterung ansteckend.

„Ach, na ja, heute wäre' das vielleicht wirklich zuviel," wand Thanh dann aber ein. „Wir sind ja nur zu viert, haben aber schon ungefähr doppelt so viele Zettel ..."

„Ja, ok. Aber, ein's noch: Wenn einem nicht behagt, was man gezogen hat, darf man noch mal, oder? Hoang will mir ja sicher Keinen blasen, genauso wenig wie ich ihm ..." fragte ich, um die Regeln festzuklopfen.

Alle überlegten, während Thanh für Hoang übersetzte.

„Ok, ja," sagte Anna, „Man darf einen Vorschlag ablehnen. Aber was machen wir mit dem Zettel, den man nicht will? Geht der in den Hut zurück, oder reicht man den an einen anderen seiner Wahl weiter, der sich dann entscheiden kann, ob er oder sie das annimmt oder einen neuen Zettel zieht?"

„Den er dann aber sofort annehmen müsste?"

„Ja, klar, sonst kommen wir ja nie zu Potte ..." rief Thanh.

„Das Weiterreichen hätte aber auch den Vorteil, dass man sich quasi aussuchen kann, was wer machen soll, ohne, dass es aber zum Zwang wird ..." fügte Anna gleich noch an.

„Stimmt, ja ... das klingt gut," stimmte ich ihr zu.

Anna verstand, wie gesagt, das alles unheimlich schnell und intuitiv.

Da niemand etwas sagte, weil wir das wohl alle erstmal verdauen mussten, erklärte Anna uns noch einmal, was sie ...

... meinte: „Na ja, wenn Ben ‚Zeig uns Deine Brust' zieht, kann er das ja an Thuy weiterreichen ..."

„... die uns dann ihre, prall mit Milch gefüllten Möpse zeigt ..." vollendete ich den Satz, alle lachten, auch Hoang, nachdem Thanh es ihm übersetzt hatte.

„Oder sie reicht es eben weiter ..." warf Anna aber noch schnell ein.

„Stimmt. Aber ich glaube, Thuy wird den Zettel behalten, weil das etwas Einfaches, etwas Liebliches, etwas Schönes ist. Ich glaube auch, sie ist stolz auf ihre Brüste, gerade jetzt, wo sie noch stillt. Sie könnte ja auch ziehen ‚Knie Dich hin, lass Dich von hinten ficken und blas' einem anderen Typen derweil einen'," lachte ich.

„Ja, Thuy dürfte uns schon eher ihren famosen Busen präsentieren. Was aber, wenn ein Mann das mit dem von hinten ficken und blasen zieht?!" fragte Thanh.

„Dann gibt er das eben weiter," schlug Anna wie aus der Pistole geschossen vor.

Naja, so ganz ging das alles vielleicht letztlich nicht auf, musste es aber wohl auch nicht. Wir waren ja nicht im Ethik-Seminar an der Uni. Wie ich Nguyet kannte, würde sie sich wohl für das von hinten Geficktwerden freiwillig melden. Entweder sie, oder auch Thanh, wenn Hoang derjenige sein würde, der sie von hinten nahm. Und vielleicht sogar Anna, wobei dann ich gern derjenige sein wollte.

Egal, das war wohl erstmal geschafft. Alle atmeten tief durch, und die Spannung stieg ins Unermessliche. Wow! Nun ging es wohl gleich los.

„Ok, sind wir soweit?!" rief ich in die Runde.

Auch ich ...