Die Mitte des Universums Ch. 125
Datum: 27.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
125. Kapitel -- Eine sinnliche Stunde mit Charlies Tante
Charlie schrieb mir aufgeregt, dass seine Tante Yen ihn und mich nun doch zu einer sinnlichen Audienz bei sich zu Hause eingeladen hatte. Sie -- und auch Charlie und ich -- hatten uns letzte Woche noch die Köpfe zerbrochen, wie wir es anstellen konnten, den Inzest zwischen Tante und Neffe zu arrangieren und es halbwegs normal und natürlich aussehen zu lassen. Dass die beiden verrückt nacheinander waren, hatten sie gesehen, als Yen ihrem Neffen einmal eine Massage verpasst und er dabei auf sie ejakuliert hatte, worauf sie ihm eine Viertelstunde später gleich noch einmal Einen runtergeholt hatte -- mit ihrem Slip auf ihren Oberschenkeln und ihrem leichten Hauskleid vorn nach oben geklappt und in den Gürtel desselben gestopft. Sowie seiner Hand zwischen ihren Pobacken und auf ihrem göttlich verklebten Damm.
Diese Geschichte war aus ihm über die letzten Wochen langsam herausgesickert; genau wie ein langer Pussynektarfaden, den Charlie bei besagter Massage bei seiner Tante noch beobachtet haben wollte, während er mit Nguyet, Thuy und Mavel -- die vor zwei Tagen wirklich wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war -- sinnliche Erfahrungen gesammelt und allerlei verrückte Abenteuer bestanden hatte. Nun wäre es sicher für ihn schon stark, dieses ganze Programm mit seiner Tante noch einmal zu erleben, aber ganz zufrieden wäre er wohl damit nicht: Charlie hatte mir letztens gestanden, doch einmal ‚richtig' Sex mit ihr ...
... haben zu wollen. Ich konnte mir aber nur schwer vorstellen, dass sie sich darauf einlassen würde und war ohnehin überrascht, dass sie mich dabeihaben wollte. Und Charlie nicht wirklich etwas dagegen hatte.
Ich mochte die berückende Einfachheit der neuen Konstellation: Wie gesagt, wir hatten letzte Woche noch gebrütet und überlegt, wer als vierte Person -- die sich Yen ursprünglich gewünscht hatte -- noch dabei sein konnte, aber ihre sexuell-abenteuerlustige Tochter war schon wieder nach Hanoi, wo sie Pharmazie studierte, abgereist, und auch Hanh kam -- als Yens Patenkind -- wohl letztlich nicht wirklich in Frage, obwohl sie blind war. Immerhin war mir im Café vor ein paar Tagen noch die grandiose Idee gekommen, mit Yen, Charlie und vielleicht auch Nguyet, Hanh, oder Thuy zu den Thermalquellen westlich der Stadt, in Richtung der Berge zu fahren, wo man Separees mieten und nackt herumtollen konnte. Wenn heute alles gutging, musste Charlie das heute mal seiner Tante vorschlagen, da mein Vietnamesisch für derlei Delikatessen zu holprig war.
Diese Woche zu den heißen Quellen zu fahren war eh schlecht, da es mit 21 Grad überraschend kalt und grau war. Frau Yen hatte uns gebeten, gegen Zehn bei ihr zu sein, was ein bisschen zeitig, aber nicht zu früh für eine sinnliche Massage war. Da Charlie und ich den Inzest mit seiner Tante wahrlich schon genug gewälzt hatten, verzichteten wir auf unseren wöchentlichen Kaffeehausbesuch; auch, weil ohnehin irgendwie eine neue Ära eingeläutet ...