1. Die Mitte des Universums Ch. 125


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... getrieben, damit wir ihm sexuell ein bisschen auf die Sprünge halfen. Und es war ja uns allen klar, dass auch heute hier die sprichwörtliche Post abgehen würde. Das einzige, das wir nicht wussten, war, wie weit sie mit Charlie zu gehen bereit war. Ich wartete, bis er zu Ende berichtet hatte und bat ihn dann, sie doch gleich zu fragen, ob wir demnächst nicht zusammen zu den Thermalquellen fahren könnten.
    
    Es sah so aus, als ob sie dem nicht abgeneigt war, aber es sich nochmal überlegen müsste.
    
    „Nur wir drei?" hatte sie offenbar noch gefragt.
    
    „Entweder das, oder zumindest mit Hanh. Die kam ja, weil sie blind ist und wegen Corona, die letzten acht, neun Monate kaum vor die Tür ..." schob ich als Grund noch nach, was zwar stimmte, aber genaugenommen wollte ich unsere kleine, blinde Freundin dort nackt das warme Wasser genießen sehen und ihrem jungen knuffigen Körper unendlich viel Gutes tun, während Charlie den Kopf zwischen die Beine seiner Tante stecken konnte.
    
    Oder seine Bockwurst.
    
    „Von mir aus können auch gern Thuy und Nguyet mitfahren. Deine Tante kennt die beiden ja von ein, zwei Orgien im alten Hotel ..." sagte ich, an Charlie gewandt.
    
    In ihr schien es zu arbeiten, nachdem Charlie ihr den Vorschlag unterbreitet hatte; ein bisschen, als ob sie die Idee zwar mochte, aber für den heutigen Tag ihre Pläne nachjustieren musste. Ich wartete schon fast darauf, dass Yen nach Hoang oder Vu fragen würde, die sie beide mochte und somit die Jungs vielleicht auch ...
    ... gern bei den Thermalquellen dabeihätte; andererseits konnte sie sich ja vorstellen, dass Charlie nicht unbedingt zusehen wollte, wenn sich seine schicke Tante von anderen Männern bürsteln ließ. Oder? Vielleicht würde es ihn aber auch antörnen, denn er mochte ja die beiden auch. Und gerade Hoang hatte ihm auch schon ein paar Tricks beigebracht, wofür Charlie sicher dankbar war.
    
    Im Großen und Ganzen saßen wir aber recht entspannt, und die beiden plauderten nun schon wieder über etwas Anderes. Wie es klang, Familienkram. Ich hörte nur mit einem Ohr hin und besah mir stattdessen die schöne, reife Frau hier am Tisch ein bisschen näher. Sie trug ihr Haar in der Mitte gescheitelt, mit wippenden Stirnfransen, und ihr Gesicht glänzte ein wenig, so, als ob sie Lotion aufgetragen hatte. Ihre weiße Bluse wirkte ein wenig altmodisch mit dem gehäkelten Kragen, aber Frau Yen würde sich ja sicher bald um- oder gar ausziehen. Ihre 7/8-Hose wirkte geschneidert und erinnerte mich an rohe Leber: im Prinzip war sie braun, hatte aber auch einen violetten Stich.
    
    So, wie Yen ein Bein über das andere geschlagen hatte, wurde ihre Wade gequetscht, die mich wiederum an Annas schlanke Oberschenkel erinnerte, von den Proportionen her. Sie wirkte heiter und gefasst -- weder lüstern noch von Schuldgefühlen gepeinigt. Nun, es ging ja heute auch nicht darum, Charlie zu verführen, sondern unsere Lust aufeinander neu zu entfachen und zu stillen. Yen und ich hatten vielleicht sechs- oder siebenmal Sex ...
«1234...11»