Die Mitte des Universums Ch. 125
Datum: 27.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schien; nun, da Mavel nicht mehr da war. Ihr Bruder war wohl schwerkrank, und sie hatte ihre Familie auf den Philippinen wirklich schon ewig nicht gesehen. Charlie hatte mir sogar noch berichtet, dass sie ihm am Bahnhof gestanden hatte, dass sie nicht wusste, ob sie überhaupt jemals wieder in unsere Kleinstadt zurückkommen würde. Unsere kleine, blinde Masseuse Hanh, der Mavel in den letzten zwei Monaten nahegekommen war, war sicher furchtbar traurig.
Ich wartete an der Ecke zu Yens Haus auf Charlie und rauchte eine, konnte aber dann seine 50-Kubik-Kekssäge schon von weitem hören. Er fuhr langsam an mir vorbei, grüßte und grinste ob der süßen Stunde, die auf ihn wartete. Von weitem sah ich, wie er Yens Gartentor aufmachte und dann reinfuhr -- mit einem Schwung, den seine Lenden wohl gern später mit seiner Tante wiederholen würden. Als ich es ihm nachtat, stand er dienstbereit mit einem Torflügel in der Hand und schloss das Tor dann flink hinter mir. Yen trat in die Haustür, uns entgegen, und auch sie schien guter Laune zu sein. Sie bat uns, einzutreten und verwies mit ausgestrecktem Arm gleich auf die Küche, wo sie schon Tee vorbereitet hatte. Nun holte sie noch eine große, runde Dose mit einer Gebäckmischung und verwies noch einmal auf die beiden Stühle, die mit der Lehne an der Wand standen -- beide jeweils an den ‚kürzeren' Seiten des ovalen Tisches, ein bisschen wie bei Nguyet oben im Musterhaus in der Küche. Nur, dass der Tisch dort rechteckig war.
Yen machte ...
... noch irgendetwas drüben an der Anrichte, und so bewunderten wir beiden Männer ihren graziösen, irgendwie wirklich perfekten Körper. Yen war vielleicht 1,62 und damit ein wenig kleiner als Charlie, aber deutlich grösser als die meisten anderen Ladies in unserem Orgienzirkel. Mit 48 Jahren gehörte sie zu meiner Generation und war damit mit Abstand die älteste unter den Damen, die sich regelmäßig mit uns vergnügten. Sie hatte immer noch schöne, glatte Haut, eigentlich überall an ihrem Körper, und einen ordentlichen, doch nicht übertriebenen Busen. Von der Form her erinnerten ihre Brüste mich an Thanhs, tropfenförmig wie sie waren. Aufgrund ihres Alters war Yen die fraulichste Dame unter unseren Gespielinnen, obwohl sie traumhaft schlank war, und -- insgesamt gesehen -- wohl neben Nguyet auch die interessanteste.
„Na, schon aufgeregt?!" fragte ich Charlie ganz banal und, zugegebenermaßen, auch leicht floskelhaft.
Er nickte nur, und Yen setzte sich zu uns, an die längere Seite des ovalen Tisches. Wir nahmen alle von den Keksen und Waffeln; jeder wohl leicht aufgeregt. Sie fragte ihn etwas, was ich nicht verstand, aber als ich Nguyets und Thuys Namen hörte und dann noch das vietnamesische Wort für ‚Hotel', wusste ich, dass sie sich nun die letzten Wochen zusammenfassen ließ. Nun, das war ein Einstieg nach Maß, aber doch irgendwie auch gewagt. Andererseits hatte Yen ihm ja schon mit ihrem Slip auf ihren Oberschenkeln Einen runtergeholt und ihn dann in Nguyets und meine Arme ...