1. Die Mitte des Universums Ch. 125


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... miteinander gehabt; oft allerdings zu dritt: ein paarmal mit ihrer Tochter und dann auch mit Hanh, bevor wir uns dann im letzten Herbst im alten Hotel bei einer gespielten Familienorgie wiedergesehen hatten. Dachte Charlie, während er mit ihr sprach, an die Massage vor mehr als drei Monaten und Yens eleganten Busch? Oder den Pussynektarstalaktit? Er schien ihr eher sehnsüchtig auf ihre Brüste zu blicken, die mindestens so groß wie Thuys waren, aber kleiner und eleganter wirkten, da Yen 15 Zentimeter grösser als unser kleines Immobilienbienchen war.
    
    Irgendwann klingelte ihr Telefon kurz drüben im Wohnzimmer, so dass sie aufstand und nachsah, wer es war. Sie brachte das Ding mit rüber in die Küche, schrieb eine kurze Nachricht und legte es dann neben ihre Teetasse. Es war so still, dass ich die Uhr an der Wand ticken hören konnte und nahm mir noch einen Keks mit Schokoladeüberzug. Ich fragte mich, ob Charlies Schwanz schon am Pumpen war, wollte ihn aber nicht fragen und die weihevolle Stimmung durch Grobheit zerstören. Sehen konnte ich seine Hose nicht, und es war ja genaugenommen auch egal. Zufällig schnarrte nun auch noch Charlies Telefon, das er zwar aus seiner Hose holte, um die Nachricht kurz zu lesen, dann aber gleich wieder ausmachte und auf den Tisch legte. Ich hatte mir früher manchmal mit jungen Frauen in Mikronesien am Tisch in der Sakau-Bar SMS-Nachrichten hin- und hergeschickt, aber Charlie und Yen hatten das doch nicht nötig, oder?
    
    Nun, da ich ihn mir ...
    ... noch einmal ansah, hatte er doch begonnen, auf seinem Stuhl ein bisschen herumzurutschen, und ich bildete mir auch ein, ihn atmen zu hören. Er sah mich kurz an, blickte dann aber wieder auf seine Tante, die in Gedanken versunken und leicht errötet schien. Ich sah ihrem Busen beim Heben und Senken zu und begann, mich zu fragen, was wir als Nächstes machen würden: Bekäme Charlie oder ich die erste Massage? Wäre ich der Glückliche, wäre Charlie frei, Yen währenddessen zärtlich zu berühren; andererseits wollte er doch sicher, dass sie ihre geschickten Hände auf seinem -- und nicht meinem -- Körper tanzen ließ. Nun, letztlich waren wir im wahrsten Sinne des Wortes in ihren Händen; schon, weil es ihr Haus war und sie natürlich heute im Mittelpunkt stand. Oder wir beiden Männer massierten sie?!
    
    Charlie sagte etwas zu ihr und saß dann abwartend mit offenem Mund. Sie nickte, stand auf und schoss mir ein feines Lächeln zu.
    
    „Was gibt's?" fragte ich leise und sah dann Yen nach, wie sie weiter hinten im Haus im Badezimmer verschwand.
    
    „Ich hab' ihr gebeichtet, dass ich wohl gleich komme ... mein Penis tut in meiner Hose weh ..." fügte er noch an.
    
    „Oh, und was macht sie nun im Bad?"
    
    Charlie brauchte mir die Frage letztlich nicht zu beantworten; ich sah, dass sie nur kurz reingegangen war und eine kleine Flasche geholt hatte, die sie nun in der rechten Hand trug. Sie rückte ihren Stuhl näher an ihn heran und nickte -- noch stehend -- ihm zu, bevor sie sich von drüben, von der ...
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