1. Die Mitte des Universums Ch. 125


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anderen zu den Thermalquellen fahren, wo er vielleicht etwas abseits des Thermalbeckens mit seiner Tante ausreiten konnte. Mit meinen Händen an ihren Hüften knallte mein Sack noch ein bisschen vorn auf ihren Kitzler und Schamberg, aber dann war es auch um mich geschehen: den ganz großen Orgasmusschrei unterdrückend entlud ich mich doch herrlich verschwenderisch in ihr, deren ganzer Körper schon seit einer Stunde signalisiert hatte, dass sie das auch wollte und brauchte.
    
    Puh. Ich legte mich neben sie, um zu verschnaufen, aber kurz darauf hopste sie erstmal ins Bad. Gut, ich musste auch mal pinkeln, was Charlie signalisierte, dass es wohl okay war, wenn wir gleich alle drei gingen. Während ich pisste, sahen wir ihr zu, wie sie sich ein bisschen wusch, was ich irgendwie überflüssig fand. Wenn es das schon war, konnte sie ja gleich duschen, oder? Nun, ich hätte lieber mit ihr noch ein bisschen gelegen und mir ihren Creampie angesehen. Na, egal, es war ihr Haus und Körper; sie konnte natürlich machen, was sie wollte. Ich entschuldigte mich trotzdem noch einmal bei Charlie, der aber verständnisvoll nickte -- wohl wissend, dass auch er sicher bald einmal an der Reihe sein würde. Sie trocknete sich flink ab, während er nun schiffte, und ich sah, dass auf dem Massagetisch eine Flasche Massageöl stand und ein Handtuch lag. Nun?!
    
    Nein, Frau Yen zeigte noch einmal auf das Zimmer ihrer Tochter, in dem wir uns soeben vergnügt hatten, und so gingen wir beide wieder rüber. Sie legte ...
    ... sich flink wieder aufs Bett, diesmal aber auf ihre Seite, mit dem Kopf auf eine Hand gestützt, wie am Strand. Als Charlie in die Tür trat, war er sicher überwältigt, wie seine Tante sich ihm -- uns -- in ihrer vollen Pracht präsentierte. Als Krönung hob sie nun sogar noch das Bein, das auf dem anderen lag und exponierte ihren Schoß. Aber richtig. Bevor sie langsam lasziv ihren Fuß auf das Knie des anderen Beines stellte, das direkt auf dem Bett lag. Wir beiden Jungs blickten auf den perfekten Schamberg, der wie ein altmodisches Schlüsselloch aussah: oben ein Trapez, bevor sich ihre Wolle in der Mitte verjüngte und sich dann elegant, wie gekämmt und frisiert, auf beiden Seiten ihres Kitzlers auf ihren äußeren Schamlippen fast bis auf ihren Damm runterzog. Aber eben nur fast -- im Prinzip wie bei ihrem blinden Patenkind Hanh -- nur eben alles eine Nummer grösser und fraulicher.
    
    Ihre Möse war von der Gymnastik vorher noch halb offen, und obwohl sie sich gewaschen hatte, sah es aus, als ob ein wenig Sperma am Eingang koaguliert war. Klar, war ich auch verzückt, aber Charlie konnte wirklich nicht an sich halten. Er hatte zwar noch keine Erektion wieder, legte sich aber nun sogleich ‚verkehrtherum' mit dem Kopf direkt zwischen ihre Beine. Sie griff lachend nach seinem Kolben und strich ihn zärtlich auf und ab, während er seine rechte Wange auf ihrem rechten Oberschenkel parkte und mit seinem linken Arm ihr linkes Bein auf seine linke Wange zog, bevor er wie besessen zu schlecken ...
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