Die Mitte des Universums Ch. 125
Datum: 27.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Impuls heraus trat ich näher an die Tür, klopfte zwar leise, trat aber sogleich ein, ohne ihre Antwort abzuwarten. Sie drehte sich um, lächelte scheu, aber bevor sie etwas sagen konnte, war ich schon direkt vor sie getreten und hatte beide ihrer Brüste in meine Hände genommen. Charlie war mir gefolgt, aber als sie nichts sagte, zischte ich nur kurz nach hinten, dass er sich ausziehen sollte, während ich ihre Nippel mit meinen Daumen durch den dünnen Stoff ihres Hemdchens rieb. Ich küsste sie und, als sie nicht protestierte, zog auch ich mich aus, so schnell ich nur konnte. Charlie stand nun neben uns, und als ich ihr Oberteil anhob, lehnte er sich sogleich wieder nach vorn und nahm ihren steifen Nippel zwischen seine Lippen. Den anderen diesmal.
Da die linke noch zu vergeben war, tat ich es ihm erstmal nach, bevor sie sich ihres Leibchens schon wieder entledigte. Und so nuckelten wir an den göttlichen Brüsten von Charlies Tante, die vielleicht währenddessen überlegte, wie sie uns ins Massagezimmer bugsieren konnte. Andererseits hatte sie ja, indem sie sich mit dem Umziehen so viel Zeit und die Tür offengelassen hatte, unsere Lust provoziert. Als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, unterschrieb sie quasi die Änderung des Plans -- wenn sie es nicht sogar genau so gewollt hatte. Unsere Zungen tanzten noch ein wenig, aber dann drückte ich meine Hände an ihrer schönen Haut an ihren Hüften nach unten; in ihr Höschen hinein. Als ihr eleganter Schamberg herausgeschnappt war, ...
... kraulte ich ihre weiche Wolle, und Charlie entfernte das letzte Stück Stoff, das sie noch getragen hatte -- so, wie er es sich schon seit Monaten gewünscht hatte.
Damit Charlie endlich auch einmal ihren Pfirsich ordentlich betrachten und berühren konnte, bat ich sie, sich aufs Bett zu knien und legte mich mit meinem steifen Schwanz nahe ihres Kopfes hin. Während Charlie sich hinter ihr auf dem Fußboden kniend die Pracht besah und schnüffelnd Küsschen verteilte, lehnte Yen sich nach vorn, legte sich ihr Haar auf eine Seite des Kopfes, wo sie es mit einer Hand festhielt und begann, mir Einen zu blasen. War die Massage damit vergessen? Ich wusste es nicht, und es war mir auch herzlich egal, um ehrlich zu sein. Ich hoffte nur, dass Charlie nichts überstürzte und die für heute gesetzten Grenzen einhielt. Yen drückte auch einmal ihre Hand nach hinten, unterbrach ihr Blasen und flüsterte mit ihm; vielleicht aber auch, um ihm Hinweise zu geben, was sie am meisten mochte.
An ihrem schönen Körper vorbei konnte ich auch sehen, dass Charlie nach wie vor kniete und ihren aromatischen Duft genoss. Was ging wohl gerade durch seinen Kopf? Vielleicht gar nichts, denn er war ja fast am Ziel seiner Träume: Er sah und roch ihren herrlichen Hintern und leckte ihre Pospalte wohl auch, wie es klang. Sie stöhnte und schmatzte, genau wie wir beiden Männer, und irgendwann ließ sie ihr Haar gehen, um mit selbiger Hand mit meinen Eiern zu spielen. Ich griff an ihrem Körper vorbei nach ihren baumelnden ...