1. Die Mitte des Universums Ch. 125


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Anrichte eine Serviette holte. Eilfertig zog er sich -- allerdings durch den Tisch meinen Blicken entzogen -- die Hose runter und ließ sie auf seine Knöchel fallen. Sie setzte sich nahe an ihn heran und ölte sich ihre Finger ein, bevor sie seinen Kolben umfing und ich die Auf- und Abbewegungen ihres Unterarms sah. Er warf mir einen entschuldigenden Blick zu, bevor er begann, leise zu stöhnen. Ich nahm einen Schluck von meinem Tee und überlegte, zum Rauchen nach draußen zu gehen. Allerdings zöge ich dabei die Blicke der neugierigen Nachbarn auf mich, was Yen sicher nicht recht wäre.
    
    So, Yen, die aufrechte Bürgerin, die auf dem Standesamt unserer Stadt arbeitete, holte nun schon wieder genüsslich ihrem Neffen Einen runter. Sie machte das sicher geschickt -- genau konnte ich es ja nicht sehen -- aber sie hatte ja auch mir schon den Schwanz massiert. Sie korrigierte ihren Rhythmus von Zeit zu Zeit, und es schien ihr überhaupt nicht darauf anzukommen, dass sie schnell fertig würde. Sie genoss es, dass er sie schön fand und -- im weitesten Sinne -- wohl auch ihre Macht. Da das Fenster zwischen uns offen war, überlegte ich, mir nun doch eine Kippe anzustecken, wollte die anderen beiden in ihrer Erregung aber nicht stören. Es war zwar in Vietnam noch immer normal, bei allen möglichen Gelegenheiten zu rauchen -- auch beim Einchecken an der Hotelrezeption, zum Beispiel, wenn man es wirklich wollte -- aber ich war mir nicht sicher, was die Etikette bei einemHandjob zwischen ...
    ... Verwandten in der Küche war.
    
    Was sie nun machte, war aber stark und brachte auch meinen Schaft rasch zum Schwellen: Sie pausierte ihre Schwanzmassage kurz und hob ihre Bluse vorn links hoch, wohl immer noch Charlies Kolben mit ihrer rechten Hand festhaltend. Sie schien kurz zu überlegen, ob ihre linke Brust in ihrem hellen BH verpackt ausreichend wäre, entschied sich aber dann doch, kurz an sich nach hinten zu greifen und ihren Büstenhalter einhändig aufzuschnipsen, bevor sie ihn über ihrer linken Brust parkte und dann die reife Frucht Charlie zum Nuckeln hinhielt. Er konnte sein Glück kaum fassen, lehnte sich weiter nach vorn und schloss die Augen. Ich sah ihm zu, wie er schmatzte und schniefte und fragte mich, ob ich die Szene eigentlich schön fand.
    
    Nun, sicher, ja, denn immerhin war ja damit schon mal einer seiner Wünsche in Erfüllung gegangen. Einmal justierte sie ihre Bluse und ihren BH, bevor er eine halbe Minute später kurz quiekte, irgendetwas stammelte und sie mit den Auf- und Abbewegungen aufhörte, um sein Ejakulat auf der Serviette zu empfangen. Nun, das war ja recht schnell gegangen. Andererseits war es wohl wirklich besser, schon mal ein bisschen Dampf abzulassen. Jung, wie Charlie war, konnte er ja dreimal in weniger als zwei Stunden. Würde Yen mich nun fragen, ob ich auch gleich noch wollte? Nun, meine Latte war, aufgrund meines Alters, noch nicht zum Bersten gefüllt -- das hätte somit noch Zeit. Sie warf das besudelte Papier in den Abfalleimer, nachdem sie ihn ...
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