1. Die Mitte des Universums Ch. 125


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unsere schöne reife Freundin sich aufhielt oder ob sie schon mit dem Umziehen fertig war. Die Schlafzimmertür war angelehnt, so dass wir erstmal im Bad, das als Massagezimmer fungierte, nachsahen, aber da war sie nicht, doch dann blickte Charlie durch den vielleicht 15-Zentimeter-breiten Spalt der nicht ganz geschlossenen Tür nebenan, was Linhs Zimmer war, das aber Yen nutzte, wenn ihre Tochter in Hanoi an der Uni weilte. Ich wollte erst Charlie auffordern, sich doch im Bad schon mal auszuziehen und auf den Massagetisch zu legen, aber als ich ihn sehnsüchtig durch den Türspalt auf seine Tante blicken sah, brachte ich es nicht übers Herz, ihn dort wegzuzerren.
    
    Und wir bekamen fürwahr auch etwas geboten: Sie stand zwar mit dem Rücken zu uns, hatte aber ihre Leberhosen schon mal ausgezogen, so dass wir ihren Hintern hübsch verpackt in einem nicht weiter erwähnenswerten weißen Schlüpfer sahen, der ihr leicht zu groß schien, aber dennoch ganz gut saß. Sie zupfte sich mit spitzen Fingern gerade etwas Stoff aus ihrer köstlichen Pospalte, als wir im Flur erregt atmend unsere Position eingenommen hatten, zog dann aber erstmal ihre Bluse aus. Den BH hatte sie irgendwann wieder geschlossen gehabt, aber nun schien sie zu überlegen, ob sie ihn ablegen sollte. Wusste sie eigentlich, dass wir hier draußen, keine drei Meter von ihr weg, standen und ihr beim Umziehen zusahen? Wahrscheinlich. Andererseits war ja der Zweck unseres Besuchs hier allen Beteiligten klar.
    
    Vor ihr auf dem Bett ...
    ... lag schon ein roter Hausanzug, der wohl derselbe war, den sie an dem schicksalsschweren Tag getragen hatte, als sie mich bat, ihre Tochter zu massieren, da sie angeblich keine Zeit hatte. Natürlich war Yen vor der verabredeten Zeit wiedergekommen und hatte uns beim Sex überrascht, was aber nur dazu führte, dass sie mitgemacht hatte. Yen hatte sich nun wohl entschieden, den BH wegzulassen, aber wie sie an sich nach hinten griff und langsam den Verschluss löste, war schon allererste Sahne, und ich war froh, dass Charlie unten in der Küche vor einer Viertelstunde schon mal abgespritzt hatte. Gar nicht auszudenken, wenn der junge Mann diese Szene mit voller Samenblase hätte mitansehen müssen. Als sie ihren BH aufs Bett gelegt hatte, griff sie sich das rote Oberteil des feschen Hausanzugs, das ärmellos war und vielleicht drei-Zentimeter-breite Träger hatte. Zu unserer Überraschung steckte sie nun aber beide Daumen in den Gummizug ihres Slips. Charlie und ich stießen einen heiser-hechelnden-keuchenden Laut aus, und sahen dann sogar noch, wie sie sich drei Zehntelsekunden nach vorn beugte, um ihr rotes Höschen sich zu schnappen. Natürlich hatten wir kurz den Pfirsich zwischen ihren Beinen und Pobacken bewundern dürfen, doch nun hatte sie dieses wunderbare Detail wieder schön in einer kurzen Hose, die auf halbem Wege nach unten zu ihren Knien auf ihren Oberschenkeln endete, verpackt. Ich fühlte, wie mein Herz klopfte und ich schwerer atmete; Charlie ging es wohl ebenso.
    
    Aus einem ...
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