Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbsteinstufung (von 10)
Lesbisch XXX
BDSM XXXXXX
Fetisch XXXXXXX
Inzest/Tab. XX
Der Schwerpunkt dieser Geschichte liegt auf BDSM und ekligere Sachen wie Pisse/Kot und Petplay -- ein weiterer Spin der Milchkuh-Geschichte. Die Handlung ist sehr speziell und wird nur den einschlägigen Fetisch-Liebhabern gefallen.
Falls ihr nicht dazu gehört, lest nicht weiter -- vertraut mir.
Wie immer ist es eine unkorrigierte Rohfassung -- ich bitte um Gnade und Verständnis.
Und nun viel Spaß mit dem ersten Teil.
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Keine Ahnung, wovon ich wachgeworden war. Die unerträgliche Hitze, der widerwärtige Gestank, oder die ruppige Fahrweise dieses Deppen, der den Transporter fuhr, in dem ich zusammen mit vielleicht 15 Frauen eingepfercht stand. An den gestrigen Tag konnte ich mich nur vage erinnern. Ich war zu einem Besprechungstermin bestellt. Es ging um den Kredit meiner Mutter, den jetzt niemand mehr bezahlen konnte. Meine Mutter hatte sich vor einem Jahr umgebracht und mich und meine Schwester alleine zurückgelassen mit den ganzen Schulden bei dem abartigen Kredithai. Der wiederum hat uns ein paar Monate angeboten. Wir bemühten uns, die Raten zu bezahlen, schafften es auch ein paar Monate lang, aber irgendwann verlor ich meinen Job und wir gerieten ins Hintertreffen. Es folgten ein paar böse Briefe und der Termin, zu dem ich und meine Zwillingsschwester kommen sollten. Zuerst lief alles ...
... sehr freundlich ab - sogar was zu Trinken bot man uns an. Aber der Ton wurde sofort ruppig und unfreundlich. Der Typ meinte, wir sollen bloß nicht glauben, es gäbe heutzutage keinen Sklavenhandel mehr -- keine Ahnung, was ich damit anfangen sollte. Wenig später wurde mir schwindelig und ich bekam nicht mehr mit, worüber der Typ laberte und kurz drauf wurde es schwarz vor meinen Augen.
Ich erwachte nicht sofort -- mehr, als ob ich in einem Nebel schwimmen würde. Meine Achseln brannten wie die Hölle, bis ich draufkam, dass ich über zwei Metallstangen hing, die sich unter meine Arme bohrten.
Der Nebel klarte nach und nach auf. Ich entdeckte, dass ich mich nur auf meine Beine stellen musste, um den unangenehmen Schmerz unter meinen Achseln zu entgehen. In meinen Schläfen hämmerten Kopfschmerzen und auf meiner Zunge lag ein pelziger Geschmack, als hätte ich ein Zoogehege ausgeschleckt. Irgendwann entdeckte ich ein ganzes Paket Wasserflaschen, das in Plastik eingeschweißt vor mir auf dem Boden stand. Ohne groß darüber nachzudenken riss ich das Paket auf und griff nach einer Flasche. Keinen Moment zu früh. Um mich drehte sich alles und ich dachte, ich werde wieder ohnmächtig. Aber nachdem ich die halbe Flasche in mich reingeschüttet hatte, besserte sich mein Zustand von Minute zu Minute. Jetzt erkannte ich auch meine Schwester, die auf der anderen Seite gegen die Seitenwand des Transporters lehnte. Auch sie schien benommen zu sein. Ihre Augen irrten in dem spärlich beleuchteten ...