1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gemütlich gemacht, dämmerte ich weg und wurde von zwei Händen geweckt, die mich in die vertikale zogen. Es waren Frauenhände.
    
    »So, Schätzchen, jetzt werden wir dich wieder zum Mensch machen.«, hörte ich sie sagen. In den folgenden zwei Stunden wurde ich am ganzen Körper mit einer Lotion eingerieben, die eigentlich eine Art Ganzkörper-Makeup war. Ich erkannte eine bräunliche Farbe, die sämtliche Blessuren der letzten Tage überdeckte. Ich wurde geschminkt, und meine Augenbrauen gezupft. Etwas später kam eine andere Frau, die mir mit einer seltsamen Zahnbürste die Zähne reinigte und in eine Bleaching-Creme einließ, die ich drei Stunden einwirken lassen musste.
    
    Die Prozedur dauerte den ganzen Tag lang und gegen Abend hatte ich schon fast wieder das Gefühl, ein Mensch zu sein. Nur die überdimensionalen Euter drückten gegen meinen Brustkorb und zeigten mir meinen Platz in der Rangordnung. Und der weißlich cremige Brei, der zwischen meinen Schamlippen hervorquoll, verriet mein Gefühlsleben, von dem ich seit meiner Transformation beherrscht wurde.
    
    Ein paar Stunden später wurde ich in einen schwarzen Spitzenslip gesteckt und in einen Mantel gehüllt. Dann brachte mich ein Auto zu einem etwa eine Stunde entfernten Gebäude hinter einer Betonmauer. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich es für ein Hochsicherheitsgefängnis gehalten. Der Geruch im Inneren war sinnlich anregend und ein wenig nach Swimmingpool. Kein Zweifel, hier ging es nicht um Stall oder ...
    ... menschliche Kühe, hier ging es um Sex. Der aufrechte Gang verstärkte den Glibber zwischen meinen Beinen. Irgendwann kamen wir an einem großen Spiegel vorbei und ich hatte einen Moment die Gelegenheit, mich in voller Körpergröße zu betrachten. Ein wenig überrascht war ich von meinem Gesicht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich ausgemergelt aussah, aber davon war nichts zu sehen und das lag nicht an der Schminke. Ich strahlte förmlich Weiblichkeit aus. Nur die übermächtigen Euter und das kleine gelbe Schild an meinem Ohr passten nicht so recht ins Bild.
    
    Ich sah auch dünner aus, als ich dachte. Angesichts der Nahrungsmenge, die sie jeden Tag in mich pumpten, hatte ich eigentlich erwartet, Speck anzusetzen. Aber ich war schlank. Nicht mal ein Bauchansatz zeigte sich.
    
    »Hier entlang.«, sagte der Typ, der mich hier her gefahren hatte und riss mich aus meinen Gedanken. In diesem Moment fühlte ich mich als perfekte Frau. In diesem Moment betraten wir einen großen Raum. Die Mitte wurde durch eine mächtige Bar dominiert. Die Tische waren mit hohen Trennwänden versehen in schummriges Licht getaucht. Ganz hinten war eine Bühne zu sehen, auf der eine Pole-Stange stand und weiter rechts eingroßer Pool. Im Moment waren noch nicht zu viele Leute anwesend -- vielleicht war es einfach noch zu früh. Kaum hatten wir den Saal betreten, kam eine ältere Blondine auf uns zu. Sie war hübsch, aber sie müsste schon etwas älter sein, denn sie hatte Krähenfüße an den Augen. 
«12...36373839»