1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kamera zu drehen.
    
    Ich atmete ein paar Mal tief ein und begann damit, die Knöpfe meines Kleids aufzuknöpfen. Der Typ hielt ein Schild hoch, auf dem ›Rolf Schönwieser‹ stand.
    
    »Hallo, lieber Rolf Schönwieser, vielen Dank, dass du Interesse an meinem Kleid hast. Leider ist es in der Hitze etwas feucht von meinem Schweiß geworden, ich hoffe, dich stört mein Körpergeruch nicht.« Dabei blickte ich auf in die Kamera. Sogar ein Lächeln brachte ich zustande und war auch schon beim letzten Knopf angekommen. Ich bemühte mich, das Kleid möglichst elegant über meine Schultern nach unten fallen zu lassen, was aber nicht ging, weil es mir immer noch am Körper klebte. Ich musste nachhelfen, indem ich den Rock packte und es nach unten zog. Schließlich fiel es auf den Boden und ich spürte eine angenehme kühle Brise auf meiner Haut. Ich musste gestehen, dass es angenehm war, ohne Kleid herumzulaufen. Nachdem ich einen Moment lang die angenehme Kühle genossen hatte, hob ich das Kleid auf und rollte es zusammen.
    
    »Und Cut.«, rief der Typ hinter der Kamera.
    
    »So, und jetzt du.« Er nickte Richtung meiner Schwester, die aus einer Agonie erwachte und abwechselnd ihn und wieder mich ansah. Aber sie gehorchte ebenfalls. Ich stellte mich neben die Kamera und überließ ihr den Platz vor dem Tisch.
    
    »Ja, hallo Sigismund Dreien...ich meine Dreiser...ich bedanke mich, dass du mein Kleid haben willst. Leider habe ich es vollgeschwitzt, ich hoffe, dich stört mein Körpergeruch nicht.«
    
    Lisa schien ...
    ... anfangs sehr nervös zu sein, hatte sich aber sofort gefangen und auch sie brachte ein Lächeln zustande. Es schien fast, als mache ihr das Spaß. Es war schon eine seltsam surreale Szene. Wir sollten unsere Kleider ausziehen und für irgendwelche Typen in Gläser stopfen? Und wir fanden überraschenderweise nicht viel daran? Eigentlich sollte ich drauflos schreien und versuchen, davonzulaufen. Stattdessen stand ich da und genoss es, in Unterwäsche dazustehen. Ich genoss die Kühle und -- ja -- ich muss es sagen, ich genoss es auch ein klitzekleinwenig die Situation, in der wir uns befanden. Es war nicht der Moment um darüber nachzudenken, dass ich fand es anregend, wenn Männer mich dominieren und mir Befehle erteilten. Aber das hier sollte eigentlich etwas ganz anderes sein. Hier wurden wir entführt. Es ging nicht um ein harmloses Liebes- oder ein Rollenspiel. Es war ernst und ich steckte in einer brenzligen Situation, von der ich nicht wusste, wie sie für mich enden würde. Dennoch fühlte ich ein sanftes Ziehen in meinen Brustwarzen. Mich auf diese Art zu präsentieren, legte einen Schalter bei mir um, der mich ein kleinwenig erregte.
    
    Nun war ich wieder an der Reihe. Ich wechselte mit meiner Schwester den Platz. In diesem Moment spürte ich einen kühlen Luftzug über meinen Körper streichen. Meine Blase, die schon im Transporter prallvoll gewesen war, meldete sich wieder.
    
    »Kann ich vorher noch pinkeln gehen?«
    
    »Du kannst dann draußen pinkeln -- jetzt machen wir erst das hier, ...
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