1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Geschlechtsteil nicht. Es war, als wartete sie. Und ich bemühte mich, mich zu entspannen, was mir auch gelag. Wenig später spürte ich Urin über meinen Oberschenkel rinnen. Lisa drückte mein Knie nach oben, was mein Geschlecht weit auseinanderspreizte. Mein Urin sprudelte nun wie in einem Springbrunnen nach oben. Lisa blickte fasziniert drauf bevor sie ihren Mund öffnete und den Kopf in den Strahl hielt. Sie fing den Strahl mit dem Mund auf, schlürfte und schluckte. Das Gefühl der unendlichen Freiheit durchströmte mich erneut. Als ich auch in meinem Darm Aktivitäten merkte, bemühte ich mich keinen Moment lang, dem Widerstand entgegenzusetzen. Lisa hielt immer noch mein Bein nach oben und kaum hatte ich den Drang gespürt, schob sich auch schon die braune Masse aus meinem Arschloch. Diesmal war es aber kein festes Teil, sondern eine breiige, dunkelbraune Masse, die wie überkochender Pudding über meinen Arsch und meine Fotze lief, was in krampfartigen Zucken meiner Muschi und einem Gefühl, als würde ich auf Wolke 7 schweben. Nach dem Orgasmus blieb ich einfach regungslos liegen. Irgendwann wurden wir durch das Scheppern des Melkwagens geweckt. Ich rappelte mich auf und krabbelte auf allen Vieren zurück in meine Box. Keinen Moment zu früh, denn Hubsi wartete schon vor dem Metallgestell. Kaum hatte ich mich davorgestellt, packte er mich an den Haaren, drückte mich in die Halterung und hielt mir die Fütterungsstange vor den Mund. Diesmal versuchte ich gar nicht erst, Widerstand ...
    ... zu leisten. Ich öffnete meinen Mund und versuchte die Stange zu schlucken, als er sie mir in den Mund geführt hatte. Es gelang mir ganz gut -- sie glitt in meine Speiseröhre, ohne gröbere Schwierigkeiten. Als ich das Brummen der Pumpe spürte, wurden mir die Melkbecher über meine überdimensionalen Euter gestülpt. Ein sonderbares Gefühl, gleichzeitig den Nahrungsbrei mit großem Druck in mir zu spüren und die nachlassende Spannung in meinen Brüsten. Als sich wenige Minuten später meine Blase meldete, dachte ich nicht einmal daran, dem Drang zu pissen zu widerstehen. Zwischen meinen Beinen klebte noch der flüssige Kot, den ich in der Box meiner Schwester aus mir gepresst hatte. Warum sich also zurückhalten? Zehn Minuten später war mein Magen bis zum Platzen gespannt. Panik stieg in mir auf. Ich befürchtete, meine Magenwand könnte reißen. Aber Hubsi machte keinen Anstalten, die Breipumpe abzuschalten. Immer größer wurde der Druck im Magen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte die Pumpe. Hubsi zog die Magensonde mit der üblichen groben Rücksichtslosigkeit aus mir heraus, was ein kleinwenig Entspannung brachte. Trotzdem fühlte ich mich wie eine Presswurst. Zwar war das Gefühl der Erleichterung an meinen Brüsten angenehm, aber in meinem Magen wälzte sich wieder der Betonklotz und ließ mir kaum Luft zum Atmen. Hubsi goss einen ganzen Eimer Milch in einen Metallbehälter auf dem Melkwagen und wandte sich ohne mich eines weiteren Blicks zu würdigen ab. Wenig später hörte ich in der Box ...
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