1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinem Unterleib ausbreitete. Ich war fix und fertig, obwohl ich kaum etwas getan hatte. Er war ja derjenige, der auf mir herumgezappelt ist. Ohne mich weiter zu beachten, schlüpfte sein Schlauch aus mir wie ein Baby bei der Geburt. Nur die ziehenden Schmerzen blieben. Nach einer Weile wurden sie erträglicher. Hubsi kam mit der Fütterstange und erst jetzt bemerkte ich, dass der Typ nicht mehr in meiner Box stand. Ich hatte es nicht einmal mitbekommen, dass er von dem Gestell befreit worden war. Einen Moment lang dachte ich, die warme Flüssigkeit, die ich an meinem Oberschenkel spürte, wäre Blut. Aber es war Urin. Die Tortur wiederholte sich am nächsten und am übernächsten Tag. Vielleicht hatte er schon etwas Druck abgelassen, aber beim dritten Mal war es fast ein geiles Gefühl. Ich bekam zwar keinen Orgasmus, aber ich war geil. Inzwischen genoss ich auch die Vorstellung, mich wie eine Kuh zu verhalten und jederzeit meinen Kot und meinen Urin abzulassen. Ich wollte es unbedingt tun, während er noch in mir war. Aber irgendein Mechanismus verhinderte das. Erst, als er aus mir herausgeglitten und sich mein Schließmuskel entspannt hatte, drückte sich breiiger Kot aus meinem Arschloch und schob sich über meinen Oberschenkel und meine Fotze auf den Boden.
    
    Der erste Tag im Bordell stand an. Ich wurde schon frühmorgens aus dem Stall in einen gepflegteren Bereich des Hauses geführt. Nachdem ich schon in meiner Box mit dem Schlauch und eiskaltem Wasser abgespritzt worden war, ...
    ... fühlte sich die Wärme des Hauses angenehm an. Im Badezimmer wartete ein Schaumbad auf mich. Nach allem, was ich in den vergangenen Tagen erlebt hatte, kam mir ein normales Bad seltsam surreal vor. Aber ich genoss die Schwerelosigkeit in dem warmen Wasser. Es war nicht Hubsi sondern irgend ein anderer Typ, der zu mir ins Badezimmer gekommen war. Er schmierte mir Haarshampoo in die Haare, schrubbte, bis mir die Kopfhaut weh tat und massierte mir anschließend Haarkur ein. Nach dem Bad drückte er mich auf einen Sessel, der wie der bei einem Frauenarzt aussah. Ich wurde eingeschäumt und rasiert -- nicht nur an den Beinen, sondern auch im Intimbereich -- vollständig. Ich fand es nicht mehr seltsam, von einem wildfremden Typen an Fotze oder Anus berührt zu werden. Ein kleinwenig war aus mir eine Milchkuh geworden. Nach dem Bad und der Ganzkörperrasur wurde ich in ein Zimmer geführt. Ich sollte aufrecht gehen -- fast wie ein Mensch? Eigentlich hätte ich mich freuen sollen, aber das Gewicht meiner Euter zog mich nach vorne. Das Krabbeln auf allen vieren war deutlich angenehmer, auch wenn dabei die mächtigen Milchtüten gegen meine Arme polterten und eine inzwischen daumenlange Zitze den Boden bei jedem Schritt streifte. Aber es war besser, als das volle Gewicht nur auf der Euteroberseite zu spüren. Ich wurde auf eine breite Couch gelegt und angewiesen, mich auszuruhen. Die Nahrungsumstellung machte mich nicht nur geil, sie machte mich auch ständig müde. Kaum hatte ich es mir einigermaßen ...