1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ja?«
    
    »Ich muss aber wirklich superdringend.«
    
    »Wir sind ja gleich fertig -- nu mach.«
    
    Er hielt ein Schild mit ›Markus Ebermann‹ hoch.
    
    Ich klemmte meine Beine zusammen und bemühte mich, den Harndrang zu übertauchen. Gleichzeitig griff ich nach dem BH-Verschluss und zog dran. Als er aufsprang, sagte ich meinen Satz auf -- nur dass es diesmal der BH war, nicht das Kleid. Wieder spürte ich kühle Luft -- diesmal an meinem Busen. Wieder drohte meine Blase zu platzen, so voll war sie. Meine Schwester folgte mit ihrem BH. Sie war nicht mehr nervös und ihr gings wie mir. Mich überraschte das nicht, denn Zwillinge sind seltsamerweise sehr viel ähnlicher, als man annimmt. Wenn mir die Situation einen Schauer der Erregung über den Rücken laufen ließ, war das bei ihr sicher auch so.
    
    Meine Blase gab mir ein kleinwenig Verschnaufpause. Ich wechselte wieder zum Tisch und wartete, bis der Typ mir den nächsten Namen hochhielt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich gleich nackt vor der Kamera stehen würde. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag und einen Moment lang war ich wie gelähmt. Aber es kam keine Panik auf -- es war mehr ein Gefühl, sich an diese Situation erst gewöhnen zu müssen. Vor mir erschien: Rüdiger Scherwitzel.
    
    Ich begann damit, den Text aufzusagen. Dabei fasste ich mit den Daumen unter den Bund und zog langsam nach unten. Dabei bückte ich mich. Am Boden angekommen, war der Text aufgesagt. Sofort stieg ich aus dem Slip und faltete ihn zusammen. Ich bemühte ...
    ... mich, nicht dran zu denken, dass ich gerade splitternackt vor der Kamera stand. Nichtmal zwischen meinen Beinen hatte ich Haare, die etwas von mir verstecken könnten. Ich war, seit ich denken kann, rasiert -- an meinen Beinen, unter meinen Achseln und selbstverständlich zwischen meinen Beinen. Bedächtig schraubte ich das Glas auf und legte das Höschen hinein, fast wie ein sakraler Akt, wenn der Pfarrer den Kelch in den Tabernakel stellt. Ich stellte das Glas auf den Tisch und hörte das ›Cut‹.
    
    Meine Schwester schien auch immer noch locker mit der Situation umzugehen. Sie drehte sich um, als sie begann, den Slip nach unten zu ziehen. Sie zog ihn sich bedächtig über den Hintern und weiter nach unten. Erst jetzt drehte sie sich um und stand nackt vor der Kamera -- auf dem Gesicht ein schelmischer Grinser. Sie griff sich den Slip mit den Zehen und hob ihn hoch. Dann stopfte sie ihn in das Glas und schraubte ebenfalls den Deckel drauf.
    
    »Ok -- das wars fürs erste.«
    
    »Darf ich jetzt pinkeln gehen?«
    
    »Gleich -- warte noch.«
    
    Der Typ fingerte am Stativ herum und nahm die Kamera in die Hand. Dann packte er einen Hochstuhl, der im Eck gestanden hatte, und stellte ihn vor den Tisch. Keine Ahung, warum in dieser schäbigen Hütte ein Barhocker stand, aber der Gedankengang war mich nicht wichtig genug, um ihn nicht gleich wieder beiseite zu schieben.
    
    »Stell dich vor den Tisch und stell dein Bein auf den Hocker.«
    
    Ich verstand nicht. Die Sitzfläche des Hockers reichte mir bis ...
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