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Anfisa und Peter 26
Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM
... pur für mich. Wir gehen in einen Raum mit Schuhen, das andere Pärchen befindet sich auch schon da, Levi kniet vor seiner Herrin und befestigt skurrile Sporen an ihren High Heels. »Anziehen!« Die Herrin deutet auf ein paar Overknees, die mit Stiefelhaken und Stiefelspanner an einer Stange hängen. WOW, es sind geschnürte Stiefel, die aber einen Reißverschluss besitzen. 36 Ösen Paare zähle ich auf die Schnelle. Nachdem ich die komischen Bälle auf den Boden gelegt habe, öffne ich kniend, vorsichtig die aktuellen Schuhe und streife sie ab. Noch nie fand ich eine Tätigkeit erotischer, als IHR die Stiefel anzuziehen. Ich fühle ich das weiche Leder, das nach nun nach, ihr Bein extrem betont. Mein Mittelteil ist am Explodieren, zumindest gefühlt, als ich ihrem Geschlecht nahekomme. Erst kurz darunter enden die schwarzen Stiefel. Schon vom ersten Anziehen erregt, steigert sich das bei dem zweiten Bein. Mehr als schmerzhaft, zumal von der ledernen Schnur gehandicapte - will es dies zerreißen, vergeblich. »Nachziehen!«, mit einer Gerte deutet Sie die Stellen an, die Ihrer Meinung nach enger gezogen werden müssen. Wenn sie nicht zufrieden scheint, latscht die Lasche der Gerte auf meine Finger. Nicht genug damit, um mir zu helfen? Stützt sie ihr Bein auf meiner Brust ab. Geradeso, dass der mörderische Absatz meinen Nippel zusammendrückt. Endlich, oder schon, ich weiß nicht, was ich mir wünschen würde. Sie scheint zufrieden zu sein. »Versorge die ...
... anderen Schuhe! Peter wird dir später zeigen, wie sie gepflegt werden.« Wer ist denn Peter? Egal, ich nehme den freien Platz, hänge die beiden Stiefel auf, dabei nehme ich die Aufhängung der anderen Schuhe zum Vorbild. »Da fehlt noch was! Welche soll ich nehmen? Was meinst du, Sklave?« Ich habe bei solchen Schuhen noch nie Sporen gesehen, zumindest nicht solche, die jetzt zur Wahl stehen. »Die mit den Stacheln vielleicht?« Die Dinger erinnern an ein überdimensioniertes Wartenbergrad, mit längeren Stacheln, aber es scheint mir erträglicher als ein zu einem Stern geschliffenes Rad, mit vermutlich rasiermesserscharfen Kanten. »Okay! Anlegen!« Die Sporen haben nichts mit normalen Stiefelbänder zu tun, es sind grausame Sporen, die ich jetzt an den Stiefeln befestige. Auf der Vorderseite haben sie eine lederne Platte mit metallenen Dornen, nach unten sind zwei Metallkettchen. Ich ziehe sie sorgsam fest, wobei die Metallketten direkt vor dem extremen Absatz nach unten festhalten. Die Gerte, mit der Klatsche, verfolgt meine Hände, immer bei Nichtgefallen werden meine Finger bestraft. Ein Blick zur Seite, zeigt, dass auch die rothaarige Lady Sporen angelegt hat, allerdings eine andere Sorte, die auf die Dornen vorne verzichtet, hinten aber eine einzige scharfe Spitze und zwei größere Dornen hat. »Seid ihr so weit?«, fragt die Herrin anscheinend bei der Rothaarigen nach. »Alles Okay Anfisa.« »Bei Fuß! Nimm deine Handschuhe mit!«, das gilt wieder ...