Dark Manor 29
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Fetisch
... Raum betraten. Es war Natascha mit einer zweiten Frau. Ich vermutete in ihr sehr stark Ines. Ohne sich es anmerken zu lassen, dass sie mich erkannten, setzen sie sich mir gegenüber.
Mit ihnen wurde das ganze hier gefährlich. Ich traute ihnen nicht zu, bei Mia ruhig zu bleiben.
Aber für den Anfang waren sie gut zu gebrauchen. Wir könnten uns den Markt aufteilen, ohne dass es besonderes auffiel. Nun kam der Moderator wieder auf das Podest.
„Werte Gäste, ich danke Ihnen für das Zahlreiche erscheinen bei dem ältesten Markt unserer Zunft. Dieses Jahr zu unserem 25 Jahren bestehen, haben wir ein paar außergewöhnliche Angebote zusammen gestellt. Darunter echte Exoten und einen jungen Wildfang, der noch unter Feuer steht. Ich denke sie werden begeistert sein.“
Er machte eine Pause und die ältere Frau wurde nackt herein geführt. Ihre Haut war vollkommen vernarbt und zeigte, dass sie nicht nur einmal harten Torturen ausgesetzt war.
„Liebes Publikum. Wie schon in den Jahrestagen zuvor haben wir auch dieses Jahr wieder eine der Personen im Angebot, denen dieses Haus früher gehörte. Eine echte von Hirschberg. Dieses Exemplar diente an den unterschiedlichsten Stellen des Hauses. Zuletzt war sie Schrubberin. Aber irgendwann kommt für alles das Ende. Das Startgebot für Anna von Hirschberg liegt bei 500 Euro.“
Ich hatte bei dem Namen beinahe mein Handy in Trümmern gelegt. Wenn sie das wirklich war, dann war diese vollkommen zerstörte Frau, die dort auf der Bühne hockte, ...
... meine Mutter. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, auf zu springen. Ich bekam nur in Trance mit, dass es für sie keine Gebote gab und sie begannen, den Preis zu senken. Bei 100 Euro hob ich den Arm und der Mann mit den fehlenden Fingern beschwerte sich.
„Was wollen sie denn mit so altem Fleisch, Herr van Düren.“
„Ich habe Hunde, sagte ich spontan. Denen gebe ich aber keine 1a Qualität. Aber immer nur die Reste ist auf Dauer auch nicht befriedigend.“
„Sie machen mir mein Geschäft kaputt.“
„Sie hätten ja auch die Hand heben können.“
Ich machte eine wegwerfende Handbewegung.
„Wie möchten Sie ihre Ware haben? Herr van Düren? Verarbeitet oder Frisch.“
„Ich nehme grundsätzlich nur frische Ware. Sie können sie meinen Männern raus bringen. Es ist der schwarze Transporter.“
Der Moderator bestätigte und der Typ mit den fehlende Fingern verließ den Raum, nicht ohne nochmal an der Tür zu drohen, dass man sich immer zweimal im Leben sah. Ich ignorierte es.
In der nächste Stunde wurden sechs weitere Mädchen für zehn bis fünfzehntausend verkauft. Die ungefähr halbe halbe an Natscha und mich gingen. Dann wurden Drillinge auf die Bühne gezerrt. Sie verfügten über für mein Gewerbe optimale Ausmaße. Sie waren sportlich und hatten eine kleine Oberweite. Der Alte und der Brillenträger winkten ab, sie wollten nur Einzelpersonen haben. Aber Mister Gamasche tat sich nun hervor. Er ließ sich ausführlich über ihren bekannten Lebenslauf berichten und fragte Dinge wie Ernährung, ...