1. Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... vorführen, um uns einen Eindruck ihrer Qualifikationen zu vermitteln?“ Maria stolzierte wieder überlegen vor den beiden Sklavinnen an den Pfählen vorbei, die mittlerweile sichtlich Mühe mit ihrer unkomfortablen Haltung auf Zehenspitzen hatten. „Meine Damen und Herren, wir haben es hier mit zwei der willigsten Anal-Stuten zu tun. Ich möchte ihnen vorführen, wie diese Nutten zunächst von mehreren Männern nacheinander in den Arsch gefickt werden, um dann schließlich auch eine Doppelpenetration von Diamonds Anus vorzunehmen. Zu guter Letzt wollen wir einer Premiere beiwohnen: Ivana wird sich von ihrer eigenen Mutter den Arsch fisten lassen.“ Maria nickte stolz dem Publikum zu, um dann vorab einen kleinen Applaus einzuheimsen.
    
    „Vielen Dank, liebe Freunde.“ meinte sie freundlich. „Wir müssen jetzt aber noch zwei Vorbereitungen treffen, ehe wir mit dem Programm starten.“ Maria wandte sich zunächst den beiden Schergen zu, die Ivana und Diamond an den Pfahl gekettet hatten. „Meine Herren, bitte bringen Sie die Sklavinnen in die besprochene Position.“ Die Schergen machten sich umgehend an den Pfählen zu schaffen und lösten die Fixierung der Kettenleine. Sichtlich erleichtert nahmen Diamond und Ivana die Gelegenheit wahr, sich wieder normal hinzustellen. Allerdings war es mit der Entspannung ebenso schnell wieder vorbei. Die Schergen rückten die beiden Sklavinnen im Abstand von etwa fünfzig Zentimetern vor die beiden Pfähle. Dabei mussten sie dem Publikum den Rücken zuwenden und ...
    ... auf ihre Pfähle blicken. Maria trat an Diamond heran und hieb ihr unvermittelt die Gerte auf den Hintern. „Beuge Dich vorne rüber, Du Nutte!“ befahl Maria, während Diamond sichtlich überrascht zusammenzuckte und kurz vor Schmerz aufschrie, ehe sie sich vorbeugte. Ivana ersparte sich den Gertenhieb, indem sie sich sofort vorne über beugte. Die beiden Schergen packen die beiden Kettenleinen und fixierten diese nun mit Vorhängeschlössern straff an Ösen, die am Fuße des jeweiligen Pfahles angeschweißt waren. Bei einer verbleibenden Leinenlänge von maximal sechzig Zentimetern, mussten sich die beiden Edelnutten extrem nach unten beugen.
    
    Die hochgereckten Ärsche waren ein wahrer Augenschmaus. Unschwer zu erraten, wie das für die Luder enden würde. Damit aber noch genug. Beiden Frauen wurden die ohnehin mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Hände von den Schergen nach oben gedreht, bis sie fast parallel zu den Pfählen hochstanden. Dann wurde die Verbindungskette der Handschellen mit einem weiteren Schloss an einer vom Pfahl herabhängenden Kette fixiert. Beide Nutten mussten zwangsläufig ihre geilen Ärsche noch weiter vorrecken und stellten sich dabei etwas breitbeinig auf. Die jüngere Ivana, hatte sichtlich weniger Mühe als ihre Mutter, die ja nun sicher alles andere als dick war, aber bei fortgeschrittenem Alter schon einen etwas kompakteren ungelenkigeren Körperbau aufwies. Die gertenschlanke Ivana hingegen hatte ohnehin den Körper einer Balletttänzerin und sah sich bei ...
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