1. Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... dieser Art der Fixierung kaum vor eine Herausforderung gestellt.
    
    Die Arschlöcher der beiden Sklavennutten waren perfekt in Szene gesetzt. Von den Sitzreihen aus hatte man einen herrlichen Blick auf die zuckenden Rosetten, die gleich maximal gefickt werden würden. Ebenso waren die heißen Hurenfotzen mit ihren herabhängenden Schamlippen voll im Fokus der zuschauenden Gäste. Die eleganten hochhackigen Sandalen unterstützten die unwahrscheinlich anregende Fixierung der beiden Luder zusätzlich, indem sie ihren schönen Beinen eine erregende Spannung verlieh, die sich bis in die geilen Ärsche hinaufzog. "Maria hat wirklich ein besonderes Händchen dafür, die Nutten richtig in Szene zu setzen." meinte ich zu Xavier, der bestätigend nickte und stolz die Augenbrauen hochzog.
    
    Maria positionierte sich nun direkt zwischen den beiden Sklavinnen und verpasste nun Ivana einen schnellen Hieb mit der Gerte. "Liebe Gäste, wer in Anbetracht dieser verlockenden Aussicht, gleich Taten erwartet, möchte ich noch um ein Wenig Geduld bitten. Trotzdem wir unser Hobby über die letzten Jahre mit großem Enthusiasmus betrieben haben, ist es doch eher ein Einzelfall geblieben, zwei derartige Zuchtstuten mit der bereits erwähnten familiären Konstellation, hier die Mutter, da die Tochter, zu präsentieren. Unserem Freund und lieben Gastgeber ist es vor gut einem Monat gelungen, diese Konstellation noch weiter zu toppen."
    
    Meine Gäste hingen Maria neugierig an den Lippen. Ein ungläubiges Raunen ...
    ... mischte sich mit fragendem Getuschel. Maria gab nun einem der Schergen ein Zeichen, der umgehend zur Tür des Käfigkomplexes eilte und nach draußen verschwand. Einen Moment später betrat er wieder den Raum. Alle Blicke hafteten zunächst an ihm und sahen zunächst nur die Kettenleine, die er in der Hand hielt. Das obligatorisch scherende Geräusch metallischer Fesseln, war angesichts der fast atemlosen Stille schon hörbar, bevor Julia den Raum betrat. Sofort erfüllte so etwas wie anerkennendes Raunen den Kellerkomplex. Wie ein scheues Reh folgte Julia der Zugrichtung ihrer Halskette. Sämtliche Augenpaare klebten geradezu an ihr und es war ihr anzumerken, dass sie mit derartigen Vorführungen bisher quasi keine Erfahrung hatte, auch wenn sie bekanntermaßen schon vor ihrer Versklavung ein Faible dafür hatte, sich von Männern dominieren zu lassen.
    
    Julias Präsentation unterschied sich im Prinzip nicht von der ihrer Schwester Diamond oder ihrer Nichte Ivana. Auch Julia war bis auf ein Paar goldener Sandalen, des selben Modells, vollkommen nackt. Dazu trug auch sie den obligatorisch metallischen Schmuck aller Lustsklavinnen. An dem silbern glänzendem Stahlring um ihren Hals war die Kettenleine befestigt, an der der Scherge sie hereinführte, ihre Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihre Füße waren mit einem Paar Fußschellen gesichert.
    
    Die Natur hatte Julia wahrhaft mit einem Traumkörper gesegnet. Sie war sicher zehn Zentimeter größer als ihre Schwester Diamond und ...
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