Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... hatte auffallend lange schlanke Beine, die bei einer derartigen Vorführung natürlich in besonderem Maße zur Geltung kamen. Auf den hochhackigen Sandalen schritt sie wie ein Laufstegmodell über den roten Teppich. Dabei hatte sie es, wie die meisten Sklavinnen, mittlerweile verinnerlicht, ihren Gang auf die permanente Behinderung durch ihre Fußschellen abzustimmen.
Ebenso wie ihre Schwester Diamond besaß Julia offenbar diese besonderen Gene, die sie trotz ihres Alters jenseits der vierzig mit einer Traumfigur bescherten. Ihr Po hatte eine betörende Rundung, sicher nicht mehr so knackig wie bei ihrer Nichte Ivana, aber dennoch eine wunderschöne Form. Was könnte es Betörenderes geben, als eine Frau, die bei fortgeschrittenem Alter große sexuelle Reife mitbringt und sich zudem über den Körper einer Endzwanzigerin erfreut, auch wenn der dann sicher an der ein oder anderen Stelle nicht mehr dieselbe Festigkeit aufweist. In diesem Falle erachte ich es eher als Qualitätsmerkmal besonderer Reife, wenn der Hintern sich beim genüsslichen Fick in leichten Wellen bewegt oder die dicken Titten über die Jahre etwas der Erdanziehungskraft Rechnung getragen haben. Ist es nicht einfach wunderbar seinen Schwanz durch solche Euter zu schieben oder die dicken Knospen zu saugen?
Julias pralle Titten schaukelten bei jedem Schritt aufreizend umher und ihre blonden Haare hingen wallend über ihre Schultern. Sichtlich beeindruckt von der sie begaffenden Menschenmenge folgte Julia devot dem sie ...
... führenden Schergen. Einmal huschte ihr ein verlegenes Lächeln über das Gesicht, im Versuch aus ihrer erniedrigenden Vorführung das Beste zu machen. Als sie sah wie ihre Schwester Diamond und ihre Nichte Ivana an den zwei Pfählen zur Schau gestellt waren, verflog dieses Lächeln so schnell wie es gekommen war.
Der Scherge führte Julia auf das Holzpodest, auf dem auch schon Blake, die immer noch starr in ihrem engen Käfig ausharrte, den Gästen präsentiert worden war. Ihr unsicheres Bemühen trotz ihrer Fußschellen ohne zu Stolpern auf das etwa 30 Zentimeter hohe Podest zu steigen, ahndete Maria umgehend mit einem satten Gertenhieb auf Julias Hintern. "Beweg ich!" fuhr Maria sie an. Julia jaulte kurz auf, hatte es dann aber auch schon geschafft. Der Scherge klinkte Julias Kettenleine noch schnell in den Kranhaken ein, der über Julias Kopf hing, und fuhr dann auch bei ihr den Kran soweit nach oben, bis die Kettenleine straff an Julias Halsring zerrte. Julia quiekte erschrocken auf, als ihr Halsring sie konsequent nach oben zerrte. "Bitte nicht höher, bitte nicht." flehte sie und hatte schon selbst dem aufkommendem Schmerz entgegengewirkt, indem sie sich angestrengt auf ihre Zehenspitzen stellte.
Es war ein Genuss diesen Körper derart ausgestellt zu sehen. Die Spannung, in ihrem Körper durch die unkomfortable Haltung, präsentierte das reife Sklavenluder wie ein Stück Fickfleisch. "Nimm Haltung an, Nutte!" fuhr Maria Julia an und hieb ihr die Gerte gleich ein weiteres Mal über den ...